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Frédéric Chopin schrieb insgesamt 27 Etüden für Klavier: 12 Etüden op. 10 (erschienen 1833), 12 Etüden op. 25 (erschienen 1837) und weitere drei Etüden für den 3. Teil (Études de perfectionnement pour le piano, erschienen 1840) der Klavierschule Méthodes des Méthodes von Ignaz Moscheles und François-Joseph Fétis. Die drei Etüden sind später auch separat unter dem Titel Trois nouvelles études erschienen.
Als „Magna Charta des Klavierspiels“ (Karl Schumann) gehören sie zu den bedeutendsten Klavierkompositionen der Musikgeschichte. Große Klavierkomponisten wie Alkan, Skrjabin, Debussy und Rachmaninow haben sich an ihnen orientiert. Technisch interessante, aber musikalisch umstrittene Bearbeitungen sind die Studien über die Etüden von F. Chopin (Godowsky). Die Chopin-Etüden sind
„… als Tonstücke in Etudenform allgemein als eine künstlerische Höchstleistung im Gebiet der mechanisch-technisch wertvollen, wie geistig-inhaltlich bedeutenden Klavierliteratur anerkannt … und behalten ihre ewige Bedeutung.“
Franz Liszt und Józef Wieniawski waren die ersten Pianisten, die Chopin-Etüden öffentlich aufführten.
Die Etüden wurden zwischen 1829 und 1832 komponiert und sind Franz Liszt gewidmet.
Das zweite Etüdenwerk entstand zwischen 1833 und 1837 und ist der Gräfin Marie d’Agoult, der damaligen Lebensgefährtin Franz Liszts, gewidmet.
In Composées pour la Méthode des Méthodes de Moscheles et Fétis wurden die kurzen Etüden 1840 von Maurice Schlesinger ohne Opuszahl veröffentlicht.
Auswahl von bedeutenden Einspielungen, die zum großen Teil auf YouTube eingestellt sind:
Géza Anda, Claudio Arrau, Vladimir Ashkenazy, Wilhelm Backhaus, Paul Badura-Skoda, Boris Wadimowitsch Beresowski, Alfred Cortot, György Cziffra, François-René Duchâble, Andrei Wladimirowitsch Gawrilow, Werner Haas, Adam Harasiewicz, Raoul Koczalski, Lang Lang, Kurt Leimer, Nikita Magaloff, Murray Perahia, Edith Picht-Axenfeld, Maurizio Pollini, Daniil Olegowitsch Trifonow, Arcadi Volodos, Daniil Trivonov