In der heutigen Welt ist Europäischer Filmpreis 2004 zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Bevölkerung geworden. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der Globalisierung hat sich Europäischer Filmpreis 2004 als relevantes Element im täglichen Leben der Menschen positioniert und beeinflusst alles, von der Art und Weise, wie sie kommunizieren, bis hin zur Art und Weise, wie sie ihre Geschäftstransaktionen durchführen. Die Bedeutung von Europäischer Filmpreis 2004 hat Grenzen überschritten und ist in verschiedenen Bereichen zu einem Diskussionsthema geworden, das zu widersprüchlichen Meinungen führt und die Notwendigkeit auf den Tisch bringt, über seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft nachzudenken. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Studien zu Europäischer Filmpreis 2004 untersuchen, um seine Auswirkungen und Relevanz heute zu verstehen.
Der 17. Europäische Filmpreis wurde am 11. Dezember 2004 in Barcelona verliehen. Mit dem Film Gegen die Wand gewann zum zweiten Mal in Folge (nach Good Bye, Lenin!) ein deutscher Film den Hauptpreis.
Als großer Verlierer des Abends galt der spanische Regisseur Pedro Almodóvar, der mit La mala educación – Schlechte Erziehung trotz fünf Nominierungen leer ausging. Für sein Lebenswerk wurde der 72-jährige spanische Regisseur Carlos Saura ausgezeichnet. Als eine für das europäische Kino wichtige Wegbereiterin wurde die norwegische Schauspielerin Liv Ullmann gewürdigt als („Europäischer Beitrag zum Weltkino“).
Gegen die Wand – Regie: Fatih Akin
Alejandro Amenábar – Das Meer in mir (Mar adentro)
Javier Bardem – Das Meer in mir (Mar adentro)
Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri – Schau mich an! (Comme une image)
Eduardo Serra – Das Mädchen mit dem Perlenohrring (Girl With A Pearl Earring)
Bruno Coulais – Die Kinder des Monsieur Mathieu (Les Choristes)
Andrea und Antonio Frazzi – Certi Bambini
Darwins Alptraum – Hubert Sauper
Daniel Brühl – Was nützt die Liebe in Gedanken
Penélope Cruz – Don’t Move (Non ti muovere)
Trilogie I – Die Erde weint (Trilogia – To livadi pou daktizi) von Theo Angelopoulos
Der Film über „Eleni“ (Trilogie – Die Erde weint) ist der erste Teil einer die Entwicklungen Griechenlands im 20. Jahrhundert schildernden Trilogie.
J’attendrai le suivant … – Regie: Philippe Orreindy (Prix UIP Ghent)