In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Europawahl in Luxemburg 1994 erkunden, ein Thema, das im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen hat. Europawahl in Luxemburg 1994 ist ein Konzept, das in verschiedenen Bereichen, von Wissenschaft und Technologie bis hin zur Populärkultur und der Gesellschaft im Allgemeinen, große Debatten und Diskussionen ausgelöst hat. Wenn wir mehr über Europawahl in Luxemburg 1994 wissen, können wir seine Auswirkungen auf unser Leben und die Welt um uns herum besser verstehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Europawahl in Luxemburg 1994 untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen aktuellen und zukünftigen Auswirkungen. Machen Sie sich bereit für eine Entdeckungsreise und lernen Sie Europawahl in Luxemburg 1994 kennen.
Die Europawahl in Luxemburg 1994 war die vierte Direktwahl der Mitglieder des Europaparlaments. Sie fand am 12. Juni 1994 im Rahmen der EU-weit stattfindenden Europawahl 1994 statt. In Luxemburg wurden sechs der 567 Sitze im Europäischen Parlament nach dem D’Hondt-Verfahren vergeben. Gleichzeitig mit der Wahl fand die luxemburgische Parlamentswahl statt.
Im Vergleich zur Wahl 1989 ergaben sich nur geringe Änderungen im Wahlergebnis. Allerdings traten die grünen Parteien GLEI und GAP diesmal gemeinsam als Déi Gréng an und konnten, begünstigt durch geringe Verluste der christdemokratischen CSV, eines der sechs Mandate erringen. Ein Jahr später fusionierten die grünen Parteien, wobei deren Europaabgeordneter Jup Weber sich nicht an der Fusion beteiligte und 1995 von der Grünen-Fraktion zur Fraktion der Europäischen Radikalen Allianz übertrat.[1]
Listen | Stimmen | % | Mandate | +/- | |
---|---|---|---|---|---|
Chrëschtlech-Sozial Vollekspartei (CSV) | 319.462 | 31,5 | 2 | –1 | |
Lëtzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei (LSAP) | 251.500 | 24,8 | 2 | ±0 | |
Demokratesch Partei (DP) | 190.977 | 18,8 | 1 | ±0 | |
Gréng Lëscht Ekologesch Initiativ/Gréng Alternativ Partei | 110.888 | 10,9 | 1 | +1 | |
Aktiounskomitee fir Demokratie an Rentengerechtigkeet (ADR) | 70.470 | 6,9 | – | Neu | |
National-Bewegong (NB) | 24.141 | 2,4 | – | ±0 | |
Kommunistesch Partei Lëtzebuerg (KPL) | 16.559 | 1,6 | – | ±0 | |
Groupement fir d’Lëtzebuerger Souveränitéit (GLS) | 12.091 | 1,2 | – | Neu | |
Nei Lénk | 9.421 | 0,9 | – | Neu | |
Neutral an onofhängeg Mënscherechterpartei (NOMP) | 8.765 | 0,9 | – | Neu | |
Gesamt | 1.014.274 | 100 | 6 | – | |
Gültige Stimmzettel | 178.643 | – | |||
Ungültige Stimmzettel | 19.727 | 9,9 | |||
Wähler | 198.370 | 88,5 | |||
Wahlberechtigte | 224.031 | ||||
Quelle: Bulltetin d’information et de documentation |
Partei | Mandate | Fraktion | |
---|---|---|---|
Chrëschtlech-Sozial Vollekspartei | 2 / 6 | EVP-ED | |
Lëtzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei | 2 / 6 | SPE | |
Demokratesch Partei | 1 / 6 | ELDR | |
Déi Gréng | 1 / 6 | Grüne | |
Quelle: Europäisches Parlament |