Exkneipe

Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Exkneipe ein. Von seinen Auswirkungen auf die Geschichte bis zu seiner heutigen Relevanz war Exkneipe ein Thema von ständigem Interesse und Debatten. Im Laufe der Jahre hat Exkneipe eine entscheidende Rolle im Leben der Menschen gespielt und die Art und Weise beeinflusst, wie sie denken, handeln und mit der Welt um sie herum umgehen. Durch eine detaillierte und tiefgehende Analyse werden wir die verschiedenen Aspekte von Exkneipe und seinen Einfluss auf die Gesellschaft untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner Entwicklung werden wir uns mit der Komplexität von Exkneipe und seinen Auswirkungen auf unser Leben befassen.

Exkneipe des Corps Baruthia in Rathsberg
Exkneipe der Burschenschaft Derendingia in Derendingen

Die Exkneipe ist ein außerhalb des Kommers- oder Verbindungshauses gelegenes Stammlokal einer Studentenverbindung, das im Anschluss einer offiziellen Kneipe besucht wurde. Sie lag gewöhnlich außerhalb der Universitätsgerichtsbarkeit in umgebenden Orten (Bierdörfer) und erlaubte daher ein freieres Verhalten.[1]

Das Wort war Teil der Studentensprache des 18. und 19. Jahrhunderts. Für die Wirtsleute war der Titel "Exkneipe" ein bedeutender kommerzieller Faktor, so dass er auch gerne werbewirksam, z. B. auf Postkarten und Inschriften, eingesetzt wurde. In der Regel waren die Exkneipen mit diversen Couleurgegenständen (Wappen, Zirkeln, Schlägern, Bierkrügen etc.) der Verbindung ausgestattet.

Einzelnachweise

  1. Andreas Jakob: Exkneipen. In: Christoph Friederich, Bertold Frhr. von Haller, Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 3-921590-89-2 (online).