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Frank-Volker Eichhorn (* 13. Dezember 1947; † 17. Januar 1978 bei Schwerin) war ein deutscher Komponist.
Frank-Volker Eichhorn studierte Mathematik- und Physiklehrer (Diplom).[1] Zwei Jahre arbeitete er auch als Lehrer, begann aber nebenbei ein Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Seine Lehrtätigkeit als Mathe- und Physiklehrer gab er schließlich auf und widmete sich ganz und gar der Musik, wurde Meisterschüler bei Günter Kochan an der Musikhochschule und dort Lehrer für Tonsatz.[1] Er gründete die Konzertreihe Kammerstudio im Haus des Lehrers in Berlin.[2] Seine Kompositionen erschienen bei der Edition Peters und wurden u. a. vom Orchester der Komischen Oper Berlin[3] und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig aufgeführt.
Im Januar 1978 verunglückte er tödlich bei einem Autounfall in der Nähe von Schwerin.[1] Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof Kleinmachnow.
Eichhorns Nachlass besitzt die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.[4]
Personendaten | |
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NAME | Eichhorn, Frank-Volker |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist |
GEBURTSDATUM | 13. Dezember 1947 |
STERBEDATUM | 17. Januar 1978 |
STERBEORT | bei Schwerin |