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Frank Myers Boggs (* 6. Dezember 1855 in Springfield, Ohio; † 8. August 1926 in Meudon, Hauts-de-Seine) war ein französischer Maler US-amerikanischer Herkunft.
Bereits in jungen Jahren kam Boggs als Kunststudent nach New York. 1881 ging er auf Empfehlung seiner Lehrer nach Europa und ließ sich in Paris nieder. Sein Atelier, welches er sich bereits in New York eingerichtet hatte, behielt er bei und kam fast zeit seines Lebens regelmäßig in diese Stadt, um zu malen.
In Paris begann Boggs an der École des Beaux-Arts wiederum Kunst zu studieren und wurde dadurch Schüler von Jean-Léon Gérôme. 1889 wurde Boggs auf der Weltausstellung in Paris mit einer Silbermedaille geehrt.
1920 ging Boggs nach Grasse, um in der Heimatstadt von Jean-Honoré Fragonard zu malen. Neben seinen Aufenthalten in New York reiste Boggs auch immer wieder studienhalber durch die Niederlande.
Auf Anregung des Ministerpräsidenten Alexandre Millerand wurde Boggs 1923 die französische Staatsbürgerschaft verliehen. Später ließ sich Boggs mit seiner Familie in Meudon in der Nähe von Paris nieder und richtete sich unter dem Dach ein sehr geräumiges Atelier ein.
Im Alter von 70 Jahren starb der Maler Frank M. Boggs am 8. August 1926 in Meudon, Hauts-de-Seine. Postum wurde Boggs in die Ehrenlegion aufgenommen.
Der Maler Frank William Boggs (1900–1950), der unter dem Pseudonym Frank Will bekannt wurde, war sein Sohn.
Personendaten | |
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NAME | Boggs, Frank |
ALTERNATIVNAMEN | Boggs, Frank Myers (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Maler |
GEBURTSDATUM | 6. Dezember 1855 |
GEBURTSORT | Springfield, Ohio |
STERBEDATUM | 8. August 1926 |
STERBEORT | Meudon, Département Hauts-de-Seine |