Franz Georg Junghans

Franz Georg Junghans ist ein Thema, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Seine Bedeutung und Relevanz sind zum Mittelpunkt zahlreicher Debatten und Diskussionen in verschiedenen Bereichen geworden. Vom akademischen bis zum professionellen Bereich hat Franz Georg Junghans aufgrund seiner Auswirkungen und Rückwirkungen auf die heutige Gesellschaft wachsendes Interesse geweckt. Je mehr Menschen sich mit der Erforschung und dem Verständnis von Franz Georg Junghans befassen, desto mehr werden neue Perspektiven und Ansätze offenbart, die das vorhandene Wissen zu diesem Thema bereichern. In diesem Artikel werden wir die Schlüsselaspekte im Zusammenhang mit Franz Georg Junghans eingehend untersuchen und seine Entwicklung, seine Herausforderungen und seine möglichen zukünftigen Entwicklungen analysieren.

Franz Georg Junghans (* 18. März 1755 in Odenheim; † 16. Juni 1828 in Mannheim) war ein württembergischer und badischer Verwaltungsbeamter.

Leben

Junghans studierte ab 1777 Rechtswissenschaften an den Universitäten Straßburg und Göttingen. Nach einer ersten Anstellung als Assessor in Bruchsal erhielt er 1783 eine subalterne Stelle im hoch- und deutschmeisterlichen Dienst in Erlenbach bei Heilbronn. 1785 wurde er Rat und Amtmann zu Stocksberg (Stockheim) und Pfleger in Hilsbach. 1805 bis 1807 amtierte er nur noch als Pfleger in Hilsbach. Nach Übernahme in württembergische Dienste wurde er 1807 Oberamtmann des Oberamts Gaildorf, 1808 Oberamtmann des Oberamts Neckarsulm und noch im gleichen Jahr des Oberamts Ellwangen, 1810 Kameralverwalter in St. Georgen. 1810 fiel St. Georgen an Baden. Junghans wechselte in badische Dienste wurde als Gefällverwalter weiterverwendet. 1912 wurde er provisorischer Kreisrat des Kreisdirektoriums Villingen, 1813 Kreisrat in Wertheim und 1819 Kreisrat beim Neckarkreisdirektorium in Mannheim.

Literatur

  • Wolfram Angerbauer (Red.): Die Amtsvorsteher der Oberämter, Bezirksämter und Landratsämter in Baden-Württemberg 1810 bis 1972. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 1996, ISBN 3-8062-1213-9, S. 337.