In diesem Artikel werden wir über Franz Seraph Schaub sprechen, ein Thema, das im Laufe der Jahre Gegenstand von Interesse und Debatten war. Franz Seraph Schaub ist ein in der heutigen Gesellschaft weithin diskutiertes Konzept, dessen Relevanz sich in verschiedenen Forschungsbereichen gezeigt hat. Von der Geschichte über die Psychologie bis hin zur Wissenschaft und Populärkultur hat Franz Seraph Schaub die Aufmerksamkeit von Akademikern, Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir die Ursprünge, Bedeutungen und Auswirkungen von Franz Seraph Schaub sowie seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen.
Franz Seraph Schaub (* 14. Juni 1870 in Deidesheim; † 24. Dezember 1927 in Regensburg) war ein deutscher Theologe.
Franz Schaub war ein Sohn des Winzers Franz Josef Schaub und seiner Frau Josefa Hauser. Er studierte an der theologischen Fakultät in München Theologie und erhielt am 12. August 1894 in Speyer die Priesterweihe. Danach promovierte er an der theologischen Fakultät in München. Nachdem er anschließend vier Jahre lang als Kaplan in Schifferstadt und Homburg tätig gewesen war, wurde er 1903 Hofprediger an der St. Michaelkirche in München und Privatdozent an der dortigen Universität. Ab 1907 war Schaub als Professor für Kirchengeschichte und bayerisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht am Lyzeum in Regensburg tätig.[1] 1908 schrieb er sein Hauptwerk, Die katholische Caritas und ihre Gegner, eine anerkannte Schrift über Caritas-Fragen.[2] Diese Arbeit trug ihm den Namen „Apostel der Caritas“ ein.[3] Schaub musste 1922 sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und verstarb am Heiligen Abend 1927 in Regensburg, wo er seinem Wunsch gemäß auf dem Friedhof des Mutterhauses der Mallersdorfer Schwestern beigesetzt wurde.[2]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schaub, Franz Seraph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher katholischer Theologe |
GEBURTSDATUM | 14. Juni 1870 |
GEBURTSORT | Deidesheim |
STERBEDATUM | 24. Dezember 1927 |
STERBEORT | Regensburg |