In der heutigen Welt richtet sich die Aufmerksamkeit immer mehr auf Franziska Aigner. Ob es um Politiker, Prominente, Modetrends oder technologische Fortschritte geht, Franziska Aigner hat die Fantasie von Millionen Menschen auf der ganzen Welt beflügelt. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Franziska Aigner eingehend untersuchen und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der modernen Gesellschaft untersuchen. Von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur werden wir im Detail analysieren, wie Franziska Aigner dazu gelangt ist, einen wichtigen Platz im aktuellen Panorama einzunehmen. Darüber hinaus werden wir auch die möglichen zukünftigen Auswirkungen dieses Phänomens untersuchen und untersuchen, wie es unser Leben in den kommenden Jahren weiterhin prägen könnte.
Franziska Aigner (* 3. Dezember 1960 in Ludwigsburg) ist eine deutsche Casting-Direktorin.
Franziska Aigner zog nach dem Abitur nach Berlin und studierte zunächst Germanistik, Publizistik und Theaterwissenschaften. Sie brach das Studium ab, absolvierte in München eine Buchhändlerlehre, um danach zwei Buchhandlungs-Filialen des Familienbetriebes Hofbuchhandlung Aigner (gegründet 1804) zu leiten.[1]
1989 zog sie nach München und kümmerte sich dort in der ersten Zeit ausschließlich um ihre beiden kleinen Kinder.[2] 1997 besetzte sie erstmals einen Tatort der Produzentin Gloria Burkert.
Franziska Aigner ist eine der bekanntesten Casterinnen im deutschsprachigen Raum. 2008 erhielt sie den Deutschen Casting Preis für ihre Besetzung des Films Die Welle, bei dem Frederick Lau den deutschen Filmpreis für die beste Nebenrolle erhielt. Sie wirkte maßgeblich an der "Renaissance" des bayerischen Dialekt-Kinos und Fernsehen mit, durch ihre Besetzungen für Marcus H. Rosenmüller, Hans Steinbichler, Markus Goller und Ed Herzog. Ihr Film Eine ganz heiße Nummer von Markus Goller war ein deutschlandweiter Erfolg. Bettina Mittendorfer erhielt hierfür den bayerischen Filmpreis als beste Schauspielerin.
Sie besetzt außerdem Fernsehserien wie Um Himmels Willen und Im Schleudergang sowie Fernseh-Reihen wie Tatort, Polizeiruf 110 und Kommissarin Lucas.
Franziska Aigner lebt und arbeitet seit 1989 in München und ist Mutter von zwei Kindern.
Im Jahr 2008 erhielt sie für ihre Besetzung der Romanverfilmung Die Welle den Deutschen Casting-Preis.
2014 war sie in der Kategorie Casting der Deutschen Akademie für Fernsehen, für den Tatort: Am Ende des Flurs.
Im Jahr 2016 verlieh das Festival des deutschen Films ihr eine "Besondere Auszeichnung" für ihre Besetzung des Films Eine unerhörte Frau von Hans Steinbichler.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Aigner, Franziska |
ALTERNATIVNAMEN | Aigner-Kuhn, Franziska |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Casting-Direktorin |
GEBURTSDATUM | 3. Dezember 1960 |
GEBURTSORT | Ludwigsburg |