Im heutigen Artikel werden wir die faszinierende Welt von Friedrich Eibner erkunden. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft war Friedrich Eibner Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungen. Im Laufe der Geschichte hat Friedrich Eibner eine grundlegende Rolle in verschiedenen Aspekten des menschlichen Lebens gespielt, von der Politik bis zur Populärkultur. Darüber hinaus werden wir uns mit den verschiedenen Perspektiven befassen, die es zu Friedrich Eibner gibt, und ihre Auswirkungen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft analysieren. Ohne Zweifel ist Friedrich Eibner ein Thema von großer Relevanz, das eine eingehende Untersuchung verdient, um seine Komplexität und seinen Einfluss auf unser tägliches Leben besser zu verstehen.
Friedrich Eibner (* 25. Februar 1825 in Hilpoltstein; † 18. November 1877 in München) war ein deutscher Architekturmaler.
Friedrich Eibner war anfangs Autodidakt. Seit 1842 wurde er in München privater Schüler von Gustav Kraus und Heinrich Schönfeld. Eibner zeigte sein erstes Werk, die Ansicht des alten Münchener Rathauses 1847 im Münchner Kunstverein. Er schuf weitere Städteansichten aus Bayerns Städten, dann aus Frankreich sowie 1853 und 1856 aus Oberitalien.
Die Jahre 1860 und 1861 verbrachte er im Gefolge des russischen Großfürsten Alexander Mestschersky in Spanien. 35 Blätter von den dort entstandenen 65 Aquarellen erschienen im Farbendruck im Berliner Verlag L. Sachse & Co.
König Friedrich Wilhelm IV. erwarb eine Sammlung seiner Aquarellen aus Deutschland und Frankreich. Im Auftrag des Königs Ludwig II. von Bayern schuf Eibner ein großformatiges Bild des Innenraumes der Münchener Frauenkirche.
Die Grabstätte von Friedrich Eibner befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Gräberfeld 41 – Reihe 13 – Platz 24) Standort . In dem Grab liegt auch sein Sohn, der Chemiker und Malereitechniker Alexander Eibner (1862–1935).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Eibner, Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 25. Februar 1825 |
GEBURTSORT | Hilpoltstein |
STERBEDATUM | 18. November 1877 |
STERBEORT | München |