Friedrich Severin

Im heutigen Artikel werden wir die faszinierende Welt von Friedrich Severin erkunden. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung hat dieses Thema die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft erregt. Mit einer reichen und vielfältigen Geschichte hat Friedrich Severin einen unauslöschlichen Eindruck in der Gesellschaft hinterlassen, ganze Generationen beeinflusst und in unzähligen Aspekten des modernen Lebens eine entscheidende Rolle gespielt. In diesem Artikel werden wir versuchen, tiefer in die verschiedenen Aspekte einzutauchen, die Friedrich Severin zu einem so relevanten und spannenden Thema machen, in der Hoffnung, neue Perspektiven und Erkenntnisse zu entdecken, die unser Verständnis dieses Phänomens bereichern.

Friedrich Severin (* 18. Jahrhundert; † nach 20. März 1802) war ein Buchdrucker, Verleger und Buchhändler in Weißenfels.

Er ist nicht näher verwandt oder zu verwechseln mit dem 1807 in Lübeck geborenen Verlagsbuchhändler Friedrich Severin, der sein Wirkungsfeld im 19. Jahrhundert in Dorpat und Moskau hatte.

Leben

Friedrich Severin ist wahrscheinlich in Rostock geboren und arbeitete in Weißenfels zunächst als Fraktor in der Buchdruckerei des Verlagsbuchhändlers Caspar Simon Ife († 1784). Gemeinsam mit der Witwe Ife führte er das Unternehmen zunächst weiter, heiratete diese jedoch 1785 und übernahm 1786 das Geschäft in Gänze. Mitte 1797 wurde Christian Heinrich Böse Teilhaber der Verlagsbuchhandlung, die fortan unter dem Namen Friedrich Severin und Compagnon firmierte. Anfang 1802 überließ Severin seinem Partner das Geschäft.[1]

Unter der Ägide Severins entwickelte sich in den Jahren 1785 bis 1800 auch die Gymnasialdruckerei des ehemaligen St. Klaren Nonnen-Kloster in Weißenfels zur bedeutendsten Thüringens.

Novalis hatte an Severin aus der gemeinsamen Korrespondenz und Zusammenarbeit heraus ca. 1789 einige Zeilen in Versform aufgesetzt.[2]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Friedrich von Schiller: Wallenstein. In: Werke, Text 1, Band 8, Teil 1. Wien/Köln/Weimar 2010, S. 537
  2. Novalis an den Buchhändler und Verleger Friedrich Severin in Weißenfels