Heute stoßen wir auf ein Thema, das in den letzten Wochen wachsendes Interesse geweckt hat: Friedrich Wilhelm Bollinger. Diese Person/dieses Thema/dieses Datum hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen und eine intensive gesellschaftliche Debatte ausgelöst. Aus diesem Grund möchten wir in diesem Artikel die grundlegenden Aspekte im Zusammenhang mit Friedrich Wilhelm Bollinger beleuchten und eine detaillierte Analyse seiner Auswirkungen und Konsequenzen bieten. In diesem Sinne werden wir die verschiedenen Blickwinkel untersuchen, aus denen Friedrich Wilhelm Bollinger angegangen werden kann, mit dem Ziel, eine vollständige und objektive Sicht auf dieses Thema zu bieten. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um ein äußerst relevantes Thema, das es verdient, mit Tiefe und Konsequenz behandelt zu werden, und genau das wollen wir mit den folgenden Zeilen erreichen.
Friedrich Wilhelm Bollinger (* 6. Februar 1777 in Berlin; † 20. Januar 1825 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Professor in Berlin.
Bollinger studierte an der Königlich Preußischen Akademie der Künste zu Berlin und wurde dort später Professor. Er stach an die 150 Porträts berühmter Persönlichkeiten, wozu er oft Vorlagen anderer Künstler benutzte. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Kupferstichporträts von Martin Luther, Johannes Bugenhagen, Hegel, des Königs von Sachsen und von Ernst Florens Friedrich Chladni. Letzteres erschien als Titelblatt dessen Werkes Akustik, 1802.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bollinger, Friedrich Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kupferstecher |
GEBURTSDATUM | 6. Februar 1777 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 20. Januar 1825 |
STERBEORT | Berlin |