Heute ist Fusenich ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Mit seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft ist Fusenich zu einem Diskussions- und Reflexionspunkt für Menschen jeden Alters geworden. Von seinen Anfängen bis zu seiner aktuellen Entwicklung hat Fusenich beispielloses Interesse geweckt und ist zu einem Bezugspunkt für das Verständnis grundlegender Aspekte des täglichen Lebens geworden. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Fusenich auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft eingehend untersuchen, seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen analysieren und eine umfassende Perspektive auf seine heutige Bedeutung bieten.
Fusenich Ortsgemeinde Trierweiler
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Koordinaten: | 49° 45′ N, 6° 33′ O | |
Höhe: | 291 (289–375) m ü. NHN | |
Einwohner: | 273 (31. Jan. 2025)[1] | |
Eingemeindung: | 16. März 1974 | |
Postleitzahl: | 54311 | |
Vorwahl: | 0651 | |
Lage von Fusenich in Rheinland-Pfalz
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Fusenich ist ein Ortsteil und ein Ortsbezirk der Ortsgemeinde Trierweiler im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz mit etwa 270 Einwohnern.
Fusenich liegt in der Südeifel nahe der Grenze zu Luxemburg, die hier der Sauer folgt. Die Ortschaft steht erhöht über dem Tal des Gelbachs, der über den Stegbach in die Sauer fließt, auf einer Höhe von etwa 289 Meter über NHN im Ortszentrum und steigt bis 375 Meter auf der Anhöhe Auf der First an.[2]
Trierweiler liegt etwa 1 km im Norden, Trier 6 km im Osten und die Stadt Luxemburg 24 km im Südwesten, jeweils in Luftlinie.
Im Jahre 1254 wird der Ort als „Vosene“ erstmals urkundlich erwähnt. Es gibt aber Hinweise darauf, dass die Ortslage und ihre Umgebung schon viel früher besiedelt war.[3]
Nach der Inbesitznahme des Linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen war der Ort von 1798 bis 1814 Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend des Französischen Kaiserreichs. Nach der Niederlage Napoleons kam Fusenich 1815 aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen zum Königreich Preußen. Der Ort wurde dem Landkreis Trier im Regierungsbezirk Trier zugeordnet, der 1822 Teil der neu gebildeten Rheinprovinz wurde.
Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte das gesamte Gebiet zum französischen Teil der Alliierten Rheinlandbesetzung. Im Zweiten Weltkrieg wird 1944 der Ortskern Fusenichs zerstört.[3] Nach dem Krieg wurde der Ort innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Im Rahmen der Mitte der 1960er Jahre begonnenen rheinland-pfälzischen Gebiets- und Verwaltungsreform wurde der Landkreis Trier am 7. Juni 1969 aufgelöst. Fusenich gehörte zu dem größeren Kreisteil, der mit dem Landkreis Saarburg zum neuen Landkreis Trier-Saarburg vereinigt wurde. Am 16. März 1974 wurde die bis zu diesem Zeitpunkt selbständige Gemeinde Fusenich mit seinerzeit 94 Einwohnern, ebenso wie Udelfangen, nach Trierweiler eingemeindet.[4]
Fusenich ist gemäß Hauptsatzung einer von vier Ortsbezirken der Ortsgemeinde Trierweiler. Der Ortsbezirk umfasst das Gebiet der früheren Gemeinde. Die Interessen des Ortsbezirks werden durch einen Ortsbeirat und durch einen Ortsvorsteher vertreten.[5]
Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsvorsteher als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung:
Wahl | SPD | CDU | FBL (*) | Gesamt |
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2024 | 1 | 4 | – | 5 Sitze[6] |
2019 | 1 | 2 | 2 | 5 Sitze[7] |
2014 | 2 | 3 | – | 5 Sitze[8] |
2009 | 1 | 3 | 1 | 5 Sitze[9] |
Franziska Meinecke (CDU) wurde am 16. September 2024 Ortsvorsteherin von Fusenich.[10] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 hatte sie sich mit einem Stimmenanteil von 72,6 % gegen eine Mitbewerberin durchgesetzt.[11]
Meineckes Vorgänger Uwe Veit (FBL) hatte das Amt am 26. August 2019 von Werner Bonertz (CDU) übernommen und kandidierte bei der Wahl 2024 nicht erneut als Ortsvorsteher.[12]
Unter Denkmalschutz stehen:
Die Landwirtschaft spielt heute kaum noch eine Rolle. Im Ort gibt es einige mittelständische Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen. Touristische Infrastruktur ist praktisch nicht vorhanden.