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Günter Ebert (* 19. Februar 1925 in Meerane; † 17. Juli 2006 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker.
Ebert, Sohn eines Stubenmalers und einer Hilfsarbeiterin, besuchte bis 1942 die Handelsschule. Anschließend wurde er Soldat und geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 entlassen wurde. 1947/48 arbeitete er als Verwaltungsangestellter in Glauchau und 1948/49 als Kreisredakteur der Volksstimme. Von 1949 bis 1951 war er als Volksbuchhändler und 1951/52 als Redakteur in Berlin tätig (u. a. beim Sonntag). Im Jahr 1952 wurde er freischaffender Literaturkritiker. 1957/58 studierte er am Institut für Literatur „Johannes R. Becher“ in Leipzig. Ab 1964 lebte er in Neustrelitz. Ebert wurde 1970 zum Sekretär des Kuratoriums für Kinderliteratur der DDR berufen.
Günter Ebert galt als einer der renommiertesten Kenner der DDR-Krimi- und Kinderbuchliteratur. Seine Bibliothek mit 14.000 Titeln zu diesen Bereichen ist die wohl umfassendste erhaltene Bibliothek dieser Art. Als Kritiker schrieb er für den Sonntag, Die Weltbühne und die Freie Erde. Er war zeitweise Chefredakteur der Zeitschrift Natur und Heimat im Deutschen Kulturbund, zusammen mit Reimar Gilsenbach.
Als Autor veröffentlichte Ebert mehrere Kinderbücher. Sein Buch Mein Vater Alfons wurde 1980 von der DEFA unter der Regie von Hans Kratzert verfilmt. 1984 schrieb Ebert das Drehbuch für den Fernsehfilm Das Puppenheim in Pinnow, der unter der Regie von Christian Steinke nach dem Roman von Joachim Wohlgemuth entstand.
In der DDR war Ebert Vorsitzender des Schriftstellerverbandes des Bezirkes Neubrandenburg und auch deren SED-Parteisekretär.[1] Spätestens im Zuge der öffentlichen Diskussion über die Geschichte des Literaturzentrum Neubrandenburg wurde Ebert mit dem Ministerium für Staatssicherheit in Verbindung gebracht. Laut einer Studie der Berliner Germanistin Christiane Baumann soll er als Inoffizieller Mitarbeiter Neupeter die Schriftstellerin Brigitte Reimann bespitzelt haben. Joachim Walther verwies schon vorher auf eine langjährige, effiziente Tätigkeit nach der handschriftlichen Verpflichtung mit Klar- und Decknamen.[2] Eber wurde 1968 mit dem Fritz-Reuter-Preis der DDR sowie 1978 mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze ausgezeichnet.
Eberts nach der Wende erschienener Roman Der Junge aus dem Henkerhaus über einen 1925 in Sachsen geborenen Freiwilligen der Waffen-SS wurde in einem Pseudoverlag der Frankfurter Verlagsgruppe veröffentlicht.
Monografien
Herausgeberschaften
Personendaten | |
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NAME | Ebert, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker |
GEBURTSDATUM | 19. Februar 1925 |
GEBURTSORT | Meerane |
STERBEDATUM | 17. Juli 2006 |
STERBEORT | Berlin |