In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Georg W. Bertram ein und erkunden alle ihre Facetten. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung hat Georg W. Bertram in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens eine entscheidende Rolle gespielt. In den nächsten Zeilen werden wir seine Auswirkungen auf Gesellschaft, Kultur und Technologie sowie die Herausforderungen und Chancen, die es für die Zukunft mit sich bringt, im Detail untersuchen. Durch eine tiefgreifende und durchdachte Analyse hoffen wir, Licht in dieses Thema zu bringen und einen einzigartigen Einblick zu bieten, der zum Nachdenken und zur Debatte einlädt.
Georg W. Bertram (* 1967 in Gießen)[1] ist ein deutscher Philosoph.
Nach der allgemeinen Hochschulreife 1986 in Esslingen erwarb er 1993 den MA in Philosophie und Germanistik an der Universität Gießen, 1997 die Promotion in Gießen bei Odo Marquard und Martin Seel, 2004 die Habilitation an der Universität Hildesheim bei Günter Abel, Tilman Borsche und Martin Seel und 2005 die positive Zwischenevaluation als Juniorprofessor für Philosophie an der Universität Hildesheim. Seit 2007 ist er W2-Professor für Philosophie (theoretische Philosophie mit den Schwerpunkten Ästhetik und Sprachphilosophie) an der FU Berlin.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind Ästhetik, Anthropologie und Philosophie der Kultur, Erkenntnistheorie, hermeneutische, neostrukturalistische und postanalytische Gegenwartsphilosophie, kritische Theorie, Philosophie des deutschen Idealismus (bes. Hegel), Philosophie des Geistes (bes. Philosophie des Selbstbewusstseins), Sozialontologie und Sprachphilosophie (und Philosophie symbolischer Medien).
Personendaten | |
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NAME | Bertram, Georg W. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Philosoph |
GEBURTSDATUM | 1967 |
GEBURTSORT | Gießen |