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Verband | Georgischer Fußballverband | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technischer Sponsor | Macron | ||
Cheftrainer | Teimuras Swanadse | ||
Kapitän | Nino Passikaschwili | ||
Heimstadion | wechselnde Stadien | ||
FIFA-Code | GEO | ||
FIFA-Rang | 119. (1141,84 Punkte) (Stand: 6. März 2025)[1] | ||
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Bilanz | |||
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89 Spiele 20 Siege 10 Unentschieden 59 Niederlagen | |||
Statistik | |||
Erstes Länderspiel![]() ![]() (Kula, BR Jugoslawien; 10. September 1997) | |||
Höchster Sieg![]() ![]() (Ħamrun, Malta; 8. April 2015) | |||
Höchste Niederlagen![]() ![]() (Vejle, Dänemark; 24. Oktober 2009) ![]() ![]() (Gori, Georgien; 7. April 2022) | |||
(Stand: 8. April 2025) |
Die georgische Fußballnationalmannschaft der Frauen (georgisch საქართველოს ქალთა ეროვნული საფეხბურთო ნაკრები) ist die Auswahl Georgiens. Da sie UEFA-Mitglied ist, nimmt die Mannschaft an den Europameisterschaften teil, obwohl Georgien geografisch zu Asien gehört.
Bis 1990 gehörte Georgien zur Sowjetunion und hatte keine eigenständige Nationalmannschaft. Der Georgische Fußballverband wurde 1990 gegründet und trat 1992 der UEFA und der FIFA bei.
Das erste Länderspiel der Frauennationalmannschaft seit der Eigenständigkeit gab es am 10. September 1997 beim 0:11 gegen Jugoslawien. Am 11. Mai 2009 gelang im Freundschaftsspiel gegen Mazedonien mit einem 3:1 der erste Sieg. Alle Heimspiele wurden bisher in Rustawi oder Tiflis ausgetragen. Bisher konnte sich Georgien weder für eine Welt- noch Europameisterschaft qualifizieren. In der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2011 belegte Georgien in seiner Gruppe den letzten Platz. Das beste Ergebnis dabei war ein 1:1 gegen Bulgarien. Im ersten Qualifikationsspiel gegen Dänemark kassierte die Mannschaft mit einem 0:15 ihre bisher höchste Niederlage. Im Vorqualifikationsturnier zur EM 2013 auf Malta schied Georgien als Gruppendritter aus. Auch im Vorqualifikationsturnier zur WM 2015 im April 2013 in Litauen schied Georgien aus, konnte dabei aber die Gastgeberinnen mit 4:3 besiegen.
Am 27. Oktober 2015 spielte die Mannschaft im Rahmen der Qualifikation für die EM 2017 erstmals gegen eine deutschsprachige Mannschaft und verlor mit 0:4 gegen die Schweiz. Das Rückspiel elf Monate später wurde mit 0:3 verloren.