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Gerhard Lehnert (* 3. April 1930 in Breslau; † 16. Juli 2010 in Marloffstein-Rathsberg[1]) war ein deutscher Mediziner.
Lehnert promovierte 1955 an der Medizinischen Fakultät an der Universität Köln. 1968 folgte die Habilitation am Erlanger Institut für Arbeits- und Sozialmedizin. Seine Habilitationsschrift „Blutbleispiegel und seine Bedeutung für die Pathogenese und Prävention der beruflich bedingten Bleivergiftung“ begründete das heute in der Arbeits- und Umweltmedizin unverzichtbare Biomonitoring.
1971 folgte Lehnert einem Ruf auf den Lehrstuhl für Arbeitsmedizin an der Universität Hamburg. Von 1989 bis zu seiner Emeritierung im Oktober 1998 war er Professor für Arbeits- und Sozialmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg. In dieser Zeit war er von 1991 bis 1997 Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität.
Zwischen 1997 und 2000 war Lehnert Präsident des Deutschen Medizinischen Fakultätentages. Zwischen 1990 und 2000 amtierte er als Präsident der Bayerischen Akademie für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin. Er war ehrenamtlich in der Kommission Reinhaltung der Luft tätig.[2]
Personendaten | |
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NAME | Lehnert, Gerhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mediziner |
GEBURTSDATUM | 3. April 1930 |
GEBURTSORT | Breslau |
STERBEDATUM | 16. Juli 2010 |
STERBEORT | Marloffstein-Rathsberg |