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Gerhard Schneider (* 15. Juni 1926 in Trier; † 22. November 2004 in Bochum) war ein deutscher Neutestamentler.
In Illingen (Saar) war er Kaplan und in Nonnenwerth Rektor und Religionslehrer. Der Schüler Rudolf Schnackenburgs lehrte er von 1968 bis 1988 als Professor für Neues Testament an der Ruhr-Universität Bochum.
Gerhard Schneider war Mitglied im Ökumenischen Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK), auch Jaeger-Stählin-Kreis genannt.
Schneider ist im Priestergrab auf dem Hauptfriedhof Bochum begraben.
Einer seiner Assistenten in Bochum war in den 1970er Jahren Walter Radl.
Personendaten | |
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NAME | Schneider, Gerhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Neutestamentler |
GEBURTSDATUM | 15. Juni 1926 |
GEBURTSORT | Trier |
STERBEDATUM | 22. November 2004 |
STERBEORT | Bochum |