In der heutigen Welt ist Geri Dillier zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für eine Vielzahl von Einzelpersonen, Organisationen und Gemeinschaften geworden. Im Laufe der Zeit hat Geri Dillier an Bedeutung und Aufmerksamkeit gewonnen und zu Debatten, Forschung und Diskussionen in verschiedenen Bereichen geführt. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz in der Wissenschaft, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Relevanz in der Geschichte, Geri Dillier ist weiterhin ein Thema von ständigem Interesse und Diskussionen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Geri Dillier von seinem Ursprung bis zu seiner Gegenwart untersuchen und seine Auswirkungen und Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren.
Gerhard «Geri» Dillier (* 29. Oktober 1949 in Sarnen[1]) ist ein Schweizer Hörspiel-Regisseur, Hörfunk-Redaktor, Dramaturg und Kulturvermittler.
Dillier besuchte die Schule in Sarnen und erlangte am dortigen Benediktinerkollegium die Matura. Danach studierte er Germanistik und Philosophie an der Universität Zürich und schloss 1978 mit dem Lizentiat ab. Von 1978 bis 2014 war er beim Schweizer Radio DRS bzw. Radio SRF angestellt, zunächst in einer Stagiaires-Ausbildung als Regisseur/Dramaturg, danach als Redaktor und Programmgestalter in verschiedenen Ressorts (Jugend und Bildung, Gesellschaft, Land und Leute, Espresso). Seit 1995 war er als Regisseur und Dramaturg in der Abteilung Hörspiel+Unterhaltung von Radio SRF 1 tätig, schwerpunktmässig als Betreuer des Kinder-Clubs. Von 2003 bis 2012 war er stellvertretender Abteilungsleiter.
Dillier ist der Bruder des Mundartautors Julian Dillier. Er lebt in Sachseln, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Sein jüngster Sohn Jul Dillier ist Jazzmusiker.[2]
Dillier ist Mitbegründer der IG Buch Obwalden und lancierte zusammen mit Christoph Hirtler in Erinnerung an den im Jahr 2000 verstorbenen Obwaldner Sagenforscher Hanspeter Niederberger die Lesereihe Vo Gschicht zu Gschicht, die bis 2016 jährlich stattfand. Häufig wirkt Dillier als Kulturvermittler im Hintergrund, als Redaktor, Herausgeber, Kurator, Lektor, Laudator, Berater, Impulsgeber und Veranstalter von kulturellen Anlässen verschiedener Art.[3] Seit 1970 ist er regelmässig als Regisseur und Dramaturg an verschiedenen Theatern engagiert. Von 1990 bis 1994 war er Beauftragter für Kulturförderung im Kanton Obwalden.[4]
Dillier ist Mitinhaber der Buchhandlung Bücher Dillier in Sarnen.[5]
Dillier ist der Autor von zwei Hörspielen:
Er führt auch Regie bei diesen beiden Hörspielen. Insgesamt führte er Regie bei über 95 Hörspielen,[6] darunter ca. 30 Hörspiele der Serie Schreckmümpfeli. Weitere Regiearbeiten sind:
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dillier, Geri |
ALTERNATIVNAMEN | Dillier, Gerhard (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Hörspiel-Regisseur, Hörfunk-Redaktor, Dramaturg und Kulturförderer |
GEBURTSDATUM | 29. Oktober 1949 |
GEBURTSORT | Sarnen |