Gilles Mirallès

Die Bedeutung von Gilles Mirallès in der heutigen Gesellschaft ist unbestreitbar. Ob es sich um eine bestimmte Person oder ein Thema handelt, Gilles Mirallès hat einen erheblichen Einfluss auf unser tägliches Leben. Im Laufe der Geschichte war Gilles Mirallès Gegenstand von Debatten und Diskussionen, löste Emotionen aus und trieb Veränderungen voran. In diesem Artikel werden wir die Rolle untersuchen, die Gilles Mirallès in unserem täglichen Leben spielt, sowie seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft. Von seinem Einfluss auf die Kultur bis hin zu seiner Rolle in Politik und Wirtschaft nimmt Gilles Mirallès einen herausragenden Platz auf der Weltbühne ein. Wenn wir mehr über Gilles Mirallès wissen, können wir die Welt um uns herum und die Kräfte, die unsere Realität prägen, besser verstehen.

Gilles Mirallès, 2014
Name Gilles Mirallès
Verband Frankreich Frankreich
Geboren 8. Februar 1966
Grasse
Gestorben 28. Januar 2022
Ferney-Voltaire
Titel Internationaler Meister (1985)
Großmeister (1997)
Beste Elo‑Zahl 2520 (Januar 1998)

Gilles Mirallès (* 8. Februar 1966 in Grasse; † 28. Januar 2022 in Ferney-Voltaire)[1] war ein französischer Schachspieler.

Die französische Meisterschaft konnte er zweimal gewinnen: 1986 und 1989. Er spielte für Frankreich bei drei Schacholympiaden: 1986 bis 1990. Außerdem nahm er an der europäischen Mannschaftsmeisterschaft (1989) und an der Mannschaftsweltmeisterschaft (1985) teil. In der deutschen Bundesliga spielte er für den PSV Duisburg.

Im Jahre 1985 wurde ihm der Titel Internationaler Meister (IM) verliehen. Der Großmeister-Titel (GM) wurde ihm 1997 verliehen.

Elo-Entwicklung[2]
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

Einzelnachweise

  1. Bachar Kouatly: Gilles Mirallès, grand contributeur au développement des échecs, nous a quittés. In: Europe Écheque. Abgerufen am 31. Januar 2022 (französisch).
  2. Zahlen gemäß Elo-Listen der FIDE. Datenquellen: fide.com (Zeitraum seit 2001), olimpbase.org (Zeitraum 1971 bis 2001)