In diesem Artikel geht es um das Thema Govardhan, das aufgrund seiner vielfältigen Implikationen in unterschiedlichen Bereichen derzeit auf großes Interesse stößt. Govardhan war Gegenstand von Studien und Forschungen durch Experten verschiedener Disziplinen, die versucht haben, seine Eigenschaften, seine Auswirkungen und seine Relevanz für die Gesellschaft gründlich zu verstehen. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung hat Govardhan Debatten und Überlegungen über seinen Einfluss auf Kultur, Wirtschaft, Politik, Technologie, Umwelt und andere grundlegende Aspekte des menschlichen Lebens ausgelöst. Ziel dieses Artikels ist es, eine umfassende und aktuelle Sicht auf Govardhan zu präsentieren und seine vielen Facetten und seine Bedeutung in der heutigen Welt zu untersuchen.
Govardhan (bl. ca. 1595–1640) war ein bedeutender Maler des Mogulreiches.
Geboren als Sohn eines weniger prominenten Malers namens Bhavani Das,[1] begann Govardhan seine Laufbahn im Atelier von Akbar, wechselte aber bald zu Prinz Salim, dem späteren Jahangir, nach Allahabad. Auch unter Shah Jahan fertigte er noch herausragende Werke an.[2] Er ist vor allem für seine Darstellungen von indischen Asketen bekannt. Zu seinen frühesten bekannten Werken gehören drei Miniaturen im Zweiten Akbar-nāma aus der Zeit von 1600–1604. Ein Porträt von ihm findet sich in der Randdekoration einer Seite zum Gulshan-Album, die der Maler Daulat angefertigt hat.[3]
Govardhan war einer der Illustratoren der Jahangir-Alben, die sich heute in verschiedenen Museen in Europa und Amerika befinden, sowie des im British Museum aufbewahrten Werkes Baburnama, den Memoiren des ersten Großmogul Babur.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Govardhan |
KURZBESCHREIBUNG | indischer Maler |
GEBURTSDATUM | 16. Jahrhundert |
STERBEDATUM | nach 1638 |