In der heutigen Welt nimmt Grammy Award for Best Classical Instrumental Solo einen zentralen Platz in der Gesellschaft ein, sei es auf persönlicher, politischer, sozialer oder kultureller Ebene. Seine Bedeutung liegt in seinem Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens sowie in seiner Rolle in der Geschichte und der menschlichen Entwicklung. Im Laufe der Zeit war Grammy Award for Best Classical Instrumental Solo Gegenstand von Debatten, Studien und Überlegungen, was zu widersprüchlichen Meinungen und leidenschaftlichen Diskussionen führte. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seiner Rolle für die individuelle Identität hat sich Grammy Award for Best Classical Instrumental Solo als ein Thema von universellem Interesse erwiesen, das uns dazu einlädt, darüber nachzudenken, wer wir sind und wohin wir gehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Grammy Award for Best Classical Instrumental Solo untersuchen und seine Bedeutung und seine Auswirkungen auf die heutige Welt analysieren.
Der Grammy Award for Best Classical Instrumental Solo, auf Deutsch „Grammy-Auszeichnung für das beste klassische Instrumental-Solo“, ist ein Musikpreis, der seit 2012 von der Recording Academy in Los Angeles verliehen wird. Der Preis wird an den Instrumentalsolisten und gegebenenfalls den Dirigenten vergeben.[1]
Die seit 1959 verliehenen Grammy Awards werden jährlich in zahlreichen Kategorien von der Recording Academy in den Vereinigten Staaten vergeben, um künstlerische Leistung, technische Kompetenz und hervorragende Gesamtleistung ohne Rücksicht auf die Album-Verkäufe oder Chart-Position zu würdigen.[2] Eine dieser Kategorien ist der Grammy Award for Best Classical Instrumental Solo.[3] Er wurde erstmals während der jährlichen Grammy Awards-Zeremonie 2012 verliehen.
Die Auszeichnung kombiniert die früheren Preiskategorien Grammy Award for Best Instrumental Solist(s) Performance (with orchestra) und Grammy Award for Best Instrumental Solist Performance (without orchestra). Die Umstrukturierung dieser Kategorien ergab sich aus dem Wunsch der Recording Academy, die Anzahl der Auszeichnungen zu verringern.
Jahr | Gewinner | Nationalität | Werk | Nominierte | Bild des/der Gewinner(s) |
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2012 | Christopher Lamb (Solist)
Giancarlo Guerrero (Dirigent) |
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Joseph Schwantner: Concerto for Percussion & Orchestra |
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2013 | Kim Kashkashian
(Solist) |
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György Kurtág, György Ligeti: Musik für Viola |
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2014 | Evelyn Glennie
(Solist) mit dem Albany Symphony Orchestra |
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Corigliano: Conjurer: Concerto for Percussionist and String Orchestra |
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2015 | Jason Vieaux
(Solist) |
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Play |
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2016 | Augustin Hadelich (Solist) Ludovic Morlot (Dirigent) mit dem Seattle Symphony |
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Henri Dutilleux: Violin Concerto, L'Arbre Des Songes |
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2017 | Zuill Bailey
(Solist) mit der Nashville Symphony |
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Michael Daugherty: Tales of Hemingway |
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2018 | Daniil Trifonov
(Solist) |
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Liszt: Transcendental (Études d’exécution transcendante und andere Etüden) |
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2019 | James Ehnes
(Solist)
(Dirigent) mit dem Seattle Symphony |
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Kernis: Violin Concerto |
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2020 | Nicola Benedetti und das Philadelphia Orchestra, dirigiert von Cristian Măcelaru | ![]() |
Marsalis: Violin Concerto; Fiddle Dance Suite |
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2021 | Richard O’Neill mit der Albany Symphony unter Leitung von David Alan Miller | ![]() |
Theofanidis: Concerto for Viola and Chamber Orchestra |
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2022 | Jennifer Koh | ![]() |
Alone Together |
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2023 5. Februar 2023 |
Time for Three mit dem Philadelphia Orchestra unter Leitung von Xian Zhang | ![]() ![]() |
Letters for the Future |
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2024 4. Februar 2024 |
Yuja Wang mit Begleitung des Louisville Orchestras unter Leitung von Teddy Abrams | ![]() |
The American Project |
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2025 2. Februar 2025 |
Víkingur Ólafsson | ![]() |
Bach: Goldberg Variations |
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