In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Hörschwag ein. Im Laufe der Geschichte hat Hörschwag eine grundlegende Rolle in der Gesellschaft gespielt und das Leben der Menschen auf verschiedene Weise beeinflusst. Von seinen Anfängen bis heute ist Hörschwag Gegenstand der Faszination, des Studiums und der Debatte und hat unzählige Meinungen und Perspektiven hervorgebracht, die unser Verständnis dieses Themas bereichern. Durch diese eingehende und detaillierte Analyse werden wir die relevantesten Aspekte von Hörschwag untersuchen und uns mit seiner historischen Bedeutung, seinen gegenwärtigen Auswirkungen und den Zukunftsperspektiven befassen, die es für uns bereithält. Machen Sie sich bereit für eine Entdeckungs- und Wissensreise über Hörschwag!
Hörschwag Stadt Burladingen
| |
---|---|
![]() | |
Koordinaten: | 48° 19′ N, 9° 12′ O |
Höhe: | 701 m ü. NN |
Einwohner: | 288 (31. Dez. 2024)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1974 |
Postleitzahl: | 72393 |
Vorwahl: | 07124 |
![]() Hörschwag, Blickrichtung West
|
Hörschwag ist ein Dorf auf der Schwäbischen Alb im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Es liegt 701 m ü. NN und hat 288 Einwohner (Stand 31. Dezember 2024). Hörschwag gehört seit 1974 zur Stadt Burladingen. Es liegt zehn Kilometer nordöstlich davon.
Der Ort wird erstmals 1304 urkundlich erwähnt. Mit Auflösung der Grafschaft Gammertingen kam der Ort an die Herren von Ransberg und von diesen an die Pfalzgrafen von Tübingen. Im 13. Jahrhundert wurde der Ort vorübergehend hohenbergisch und gelangte dann an Württemberg. Im 14. Jahrhundert befand sich Hörschwag größtenteils im Besitz der Herren von Hölnstein. Im Jahre 1304 erhielt das Kloster Kirchberg Besitzungen in Hörschwag von dem Ritter Anselm von Hölnstein als Geschenk. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts ging die Grundherrschaft an Claus Angelter, einem Patrizier in Reutlingen, sowie an das Kloster Mariaberg. Im Jahr 1473 kaufte Graf Jobst Nikolaus den größten Teil des Dorfes. Seit 1584 gehörte Hörschwag den Grafen von Zollern und wurde dem Amt Burladingen zugewiesen.
Hörschwag hatte 1790 142, 1842 223 und 1890 228 Einwohner.
Bis zu dessen Auflösung im Zuge der Kreisreform gehörte Hörschwag zum Landkreis Hechingen, danach vom 1. Januar 1973 bis zum 30. Juni 1974 zum Landkreis Reutlingen. Am 1. Juli 1974 wurde es nach Burladingen eingemeindet und wechselte damit zum Zollernalbkreis.[2]
Eine kleine Badestelle in der Lauchert ist vorhanden und als Badestelle ausgewiesen. Es gibt einen Barfußpfad, einen Duftgarten und ein Kneippbecken.[3][4]