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Pfister spielte 1975 seine erste Partie auf der ATP Tour. Bereits im Januar 1976 stand er erstmals in einem Doppelfinale, in Birmingham unterlag er an der Seite von Dennis Ralston jedoch den favorisierten Jimmy Connors und Erik van Dillen. Ende des Jahres gelang ihm mit Butch Walts der erste Turniersieg. Insgesamt errang er in seiner Karriere bei 22 Finalteilnahmen neun Doppeltitel auf der ATP Tour, die meisten davon mit seinem Landsmann Victor Amaya. Mit diesem stand er 1981 auch im Finale der in London ausgetragenen Doppel-Masters. Seinen ersten Einzeltitel holte er sich 1981 in Maui mit einem Sieg gegen Tim Mayotte. Seinen zweiten und letzten Einzeltitel errang er im darauf folgenden Jahr in Newport. Seine höchste Notierung in der Tennisweltrangliste erreichte er 1983 mit Position 19 im Einzel sowie 1982 mit Position 13 im Doppel.
Sein bestes Einzelergebnis bei einem Grand-Slam-Turnier war das Erreichen der Halbfinales der Australian Open, was ihm zwischen 1978 und 1982 dreimal gelang. Bei seinem Halbfinaleinzug 1981 warf er in der dritten Runde den an Nummer 1 gesetzten Guillermo Vilas aus dem Turnier. Weitere Einzelerfolge feierte er bei den Wimbledon Championships, hier zog er dreimal in das Achtelfinale ein, scheiterte jedoch 1978 an Vitas Gerulaitis, 1980 an Jimmy Connors und 1982 an John McEnroe.
Die größten Erfolge seiner Karriere waren die Doppelsiege bei den French Open in den Jahren 1978 und 1980. Zudem stand er 1981 neben John Sadri im Finale der Australian Open, dort setzte es eine klare Niederlage gegen die Lokalmatadoren und Titelverteidiger Mark Edmondson und Kim Warwick. 1982 unterlag er knapp in fünf Sätzen an der Seite von Victor Amaya im Finale der US Open gegen Kevin Curren und Steve Denton.