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Hans Drescher (* 18. Dezember 1923 in Harburg; † 11. Februar 2019 in Vallendar[1]) war ein deutscher Experte für historische Metallurgie.
Hans Drescher wurde 1923 als ältester Sohn des Metalldrehers Wilhelm Drescher und seiner Frau Meta-Marie, geborene Hagedorn in Harburg-Eißendorf geboren.
Er war gelernter Maschinenbauer und Zimmermann, Ingenieur im Hochbau, Architekt sowie von 1954 bis 1978 Mitarbeiter des Helms-Museums in Hamburg.
Er war ein anerkannter Experte für frühmittelalterlichen Glockenguss. Unter anderem sorgte er für den Nachguss und die Rekonstruktion von zwei Glocken aus dem 11. Jahrhundert, deren Gussgrube 1986 auf dem Hamburger Domplatz vom Helms-Museum ausgegraben wurde.
1968 erhielt er die Brüder-Grimm-Medaille der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen „für seine metalltechnischen Arbeiten zur Handelsgeschichte der römischen Eisenzeit und für die Überprüfung der absoluten Chronologie dieses Zeitabschnittes“ (Laudatio).
1989 erhielt er die Senator-Biermann-Ratjen-Medaille des Hamburger Senats, nachdem er bereits im Vorjahr mit der Medaille für Kunst und Wissenschaft der Freien und Hansestadt Hamburg ausgezeichnet worden war.
Hans Drescher war zweifacher Ehrendoktor (der Universitäten Kiel und Hamburg), Mitglied der Archäologischen Kommission für Niedersachsen und ab 1989 Ehrenmitglied des Vereins Deutscher Gießereifachleute sowie Ehrenmitglied des Vereins Deutsches Glockenmuseum.
Zu seinem 80. Geburtstag fand ein Fest-Kolloquium im Helms-Museum (Hamburg-Harburg) statt.
Personendaten | |
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NAME | Drescher, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Experte für historische Metallurgie und Archäologe |
GEBURTSDATUM | 18. Dezember 1923 |
GEBURTSORT | Hamburg-Harburg |
STERBEDATUM | 11. Februar 2019 |
STERBEORT | Vallendar |