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Hans G. Goedicke (* 7. August 1926 in Wien; † 24. Februar 2015 in Towson, Maryland) war ein österreichischer Ägyptologe.
Hans Goedicke studierte nach dem Kriegsdienst ab 1945 an der Universität Wien, wo er 1949 promoviert wurde. 1949 bis 1951 arbeitete er als Assistent am Kunsthistorischen Museum in Wien, bevor er in die Vereinigten Staaten ging. Dort war er von 1952 bis 1957 zunächst Assistent an der Brown University, anschließend arbeitete er ein Jahr für die UNESCO am Tempel von Abu Simbel. 1958/59 war er als Assistent an der Universität Göttingen tätig und lehrte ab 1960 Ägyptologie an der Johns Hopkins University in Baltimore, zunächst als Lecturer, ab 1962 als Assistant Professor, ab 1966 als Associate Professor und ab 1968 als Full Professor. 1968 bis 1973 und 1979 bis 1984 leitete er dort das Department of Near Eastern Studies.
Hans Goedicke war hauptsächlich auf den Gebieten der ägyptischen Sprache und Epigraphik tätig, insbesondere für die Zeit des Alten Reiches, führte jedoch auch archäologische Unternehmungen in Ägypten durch, so einen epigraphischen Survey in Assuan, Gharb Assuan und Gebel Tingar (1964, 1967), Grabungen in der Nekropole von Gizeh (1972, 1974) und einen Survey im Wadi Tumilat (1977, 1978, 1981).
Personendaten | |
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NAME | Goedicke, Hans |
ALTERNATIVNAMEN | Goedicke, Hans G. |
KURZBESCHREIBUNG | österreichisch-amerikanischer Ägyptologe |
GEBURTSDATUM | 7. August 1926 |
GEBURTSORT | Wien, Österreich |
STERBEDATUM | 24. Februar 2015 |
STERBEORT | Towson, Maryland, Vereinigte Staaten |