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Hans Menzel (* 5. Juni 1875 in Schönewalde; † 24. August 1914 bei Serres) war ein deutscher Geologe und Paläontologe.
Sein Vater war Pfarrer in Schönewalde im Kreis Schweinitz.[1] Menzel war ein Schüler von Adolf von Koenen in Göttingen (Promotion 1901) und seit 1901 bei der Preußischen Geologischen Landesanstalt (PGLA). Dort wurde er Bezirksgeologe für Berlin. Er fiel als Oberleutnant der Reserve am 24. August 1914 in Frankreich.
Er befasste sich mit Quartärgeologie in Norddeutschland.
Hans Menzel gehörte im August 1912 zu den 34 Gründungsmitgliedern der Paläontologischen Gesellschaft.[2]
Personendaten | |
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NAME | Menzel, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Geologe und Paläontologe |
GEBURTSDATUM | 5. Juni 1875 |
GEBURTSORT | Schönewalde |
STERBEDATUM | 24. August 1914 |
STERBEORT | bei Serres |