Hans Peter Mensing

Heutzutage ist Hans Peter Mensing zu einem Thema von großer gesellschaftlicher Bedeutung geworden. Die Auswirkungen von Hans Peter Mensing reichen vom persönlichen und emotionalen bis zum politischen und wirtschaftlichen Bereich und berühren verschiedene Aspekte des Lebens der Menschen. Mit der Weiterentwicklung von Technologie und Kommunikation hat Hans Peter Mensing eine beispiellose Bedeutung erlangt und beeinflusst die Art und Weise, wie wir als Gesellschaft miteinander umgehen, arbeiten und uns entwickeln. In diesem Artikel werden wir die vielen Dimensionen von Hans Peter Mensing und seinen Einfluss auf unser Leben sowie die möglichen zukünftigen Auswirkungen untersuchen, die es haben könnte.

Hans Peter Mensing (* 1942) ist ein deutscher Historiker, der als Adenauer-Experte gilt.

Leben

Hans Peter Mensing studierte Geschichte, Germanistik, Skandinavistik, Philosophie und Politikwissenschaft an den Universitäten Kiel und Uppsala. 1979 wurde er mit der Arbeit Erscheinungsformen schwedischer Sozialpolitik im ausgehenden 19. Jahrhundert in Kiel promoviert. Von 1980 bis 2007 arbeitete er für die Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus in Bad Honnef-Rhöndorf, zuerst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1988 als Leiter des Editionsbereiches. Mensing ist Mitglied des Editionsbeirates der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus in Stuttgart. Seit 2008 ist er stellvertretender Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins Herrschaft Löwenburg.

Schriften

  • Aus Adenauers Nachlass. Beiträge zur Biographie und Politik des ersten Bundeskanzlers. Bearb.: Benedikt Praxenthaler. SH, Köln 2007, ISBN 978-3-89498-186-0.
  • Resi Schlief – Adenauers Stütze aus Unkel. Bouvier, Bonn 2013, ISBN 978-3-416-03371-8.

Rhöndorfer Ausgabe

Hans Peter Mensing war Bearbeiter der seit 1983 erscheinenden „Rhöndorfer Ausgabe“, in der Briefe von Konrad Adenauer und weitere Dokumente über Adenauer veröffentlicht werden. Die Ausgabe erscheint im Verlag Ferdinand Schöningh Paderborn.

Weitere Bearbeitungen

  • Unserem Vaterland zugute. Theodor Heuss, Konrad Adenauer: Der Briefwechsel 1948–1963. Goldmann, München 1992, ISBN 3-442-12841-2.
  • Unter vier Augen. Adenauer, Heuss: Gespräche aus den Gründerjahren 1949–1959. Siedler, Berlin 1999, ISBN 3-88680-686-3.
  • Konrad Adenauer im Briefwechsel mit Flüchtlingen und Vertriebenen. Kulturstiftung der Deutschen Vertriebenen, Bonn 1999, ISBN 3-88557-186-2.
  • Freundschaft in schwerer Zeit. Die Briefe Konrad Adenauers an Dora Pferdmenges 1933–1949. Bouvier, Bonn 2007, ISBN 978-3-416-03173-8.