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Hans Sattler (* 3. Januar 1901 in Pirna; † 26. August 1959[1] in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Komponist, Musiker und Autor.
Sattler besuchte in Breslau das Elisabet-Gymnasium und danach das Heilig-Geist-Gymnasium. Von 1919 bis 1921 studierte er in Breslau bei Max Gulbins Orgel, Musiktheorie, Klavier und Komposition, sowie von 1920 bis 1921 darüber hinaus in Berlin bei Julius Prüwer Dirigieren und Instrumentation und bei Ludwig Wallerstein Klavier. Ab 1922 wirkte er als Korrepetitor am Stadttheater Breslau, ab 1926 als Solorepetitor.[2]
Außerdem komponierte er erfolgreiche Schlager wie Wenn sich eine schöne Frau verliebt (1934) und Schlaf ein mein Kind schlaf ein (1935) für die „deutsche Nachtigall“ Erna Sack und Unterhaltungsprogramme für den Hörfunk wie die Funkrevue Ohne roten Faden (1932). Das Notenblattoriginal einer 1930 entstandenen Vertonung Sattlers von Kurt Tucholskys Gedicht Japan wird im Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum verwahrt.[3]
In der Nachkriegszeit vornehmlich als Komponist und Textbearbeiter für das Hörspiel tätig, versuchte er sich auch als Autor von Erzählungen wie Die große Stunde und Die Himmelfahrt der Witwe Anna Karolina Holzschuh (1949).[4]
Quelle:[2]
Die ARD-Hörspieldatenbank enthält (Stand: März 2025) für den Zeitraum von 1928 bis 1958 insgesamt 76 Datensätze, bei denen Hans Sattler als Autor, Bearbeiter, Komponist, Regisseur und Sprecher geführt wird. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass die Jahrgänge von 1931 bis Kriegsende 1945 in der Datenbank noch nicht erfasst sind.
Autor
Quelle: ARD-Hörspieldatenbank
Personendaten | |
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NAME | Sattler, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist, Musiker und Autor |
GEBURTSDATUM | 3. Januar 1901 |
GEBURTSORT | Pirna |
STERBEDATUM | 26. August 1959 |
STERBEORT | Esslingen am Neckar |