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Hans Emil Wysling (* 20. Juni 1926 in Zürich; † 13. Dezember 1995 in Uetikon am See) war ein schweizerischer germanistischer Literaturwissenschaftler und Thomas-Mann-Forscher.
Wysling studierte von 1945 bis 1951 Germanistik und Anglistik an der Universität Zürich. Er promovierte 1952 bei Emil Staiger mit einer vergleichenden Studie zu Stifter und Gotthelf. Von 1952 bis 1971 unterrichtete er als Gymnasiallehrer am Realgymnasium Zürichberg. 1968 habilitierte er sich mit Studien zu Thomas Mann an der ETH Zürich. Von 1971 bis 1991 war er Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich. Bis 1977 war er Assistenzprofessor, danach ausserordentlicher und ab 1984 ordentlicher Professor.[1]
Nebenamtlich leitete er von 1962 bis 1993 das Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich. Von 1983 bis 1991 war er zudem Präsident der Gottfried Keller-Gesellschaft Zürich und von 1983 bis 1989 Zunftmeister der Zunft zur Schiffleuten. In der Schweizer Armee bekleidete er den Rang eines Oberst.
Wysling hat insbesondere zu Thomas Mann geforscht. Helmut Koopmann bezeichnete 2014 Wyslings 1982 erschienene Studie Narzißmus und illusionäre Existenzform zum Roman Felix Krull als «das beste Buch, das das vergangene saeculum zu Thomas Mann hervorgebracht hat».[2]
Personendaten | |
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NAME | Wysling, Hans |
ALTERNATIVNAMEN | Wysling, Hans Emil (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | schweizerischer germanistischer Literaturwissenschaftler und Thomas-Mann-Forscher |
GEBURTSDATUM | 20. Juni 1926 |
GEBURTSORT | Zürich, Schweiz |
STERBEDATUM | 13. Dezember 1995 |
STERBEORT | Uetikon am See, Schweiz |