Das Problem Haus der Bayerischen Geschichte ist heute eines der relevantesten Probleme mit Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben hat Haus der Bayerischen Geschichte leidenschaftliche Debatten ausgelöst und war Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Haus der Bayerischen Geschichte untersuchen und seine historische Bedeutung, seinen Einfluss auf die Populärkultur und seine heutige Relevanz analysieren. Darüber hinaus werden wir die möglichen zukünftigen Auswirkungen von Haus der Bayerischen Geschichte und mögliche Lösungen für die damit verbundenen Herausforderungen untersuchen. Begleiten Sie uns auf dieser spannenden Reise durch die Welt von Haus der Bayerischen Geschichte!
Haus der Bayerischen Geschichte | |
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Aufsichtsbehörde | Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst |
Gründung | 1983[1] |
Hauptsitz | Augsburg |
Behördenleitung | Richard Loibl, Direktor[2] |
Netzauftritt | www.hdbg.de |
Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) wurde 1983 als Behörde des Freistaats Bayern ins Leben gerufen und hat seit September 1993 seinen Sitz in Augsburg. Aufgaben sind u. a. die Vorbereitung und Durchführung kulturhistorischer Ausstellungen, insbesondere der Bayerischen Landesausstellungen, die Konzeption des 2019 eröffneten Haus der Bayerischen Geschichte – Museum in Regensburg und die Herausgabe der Publikationsreihe Edition Bayern.
1961 gab es den Antrag der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag, eine „Stätte geschichtlicher Selbstdokumentation des bayerischen Staates“ im Zuge des Wiederaufbaus des ehemaligen Armeemuseums in München zu errichten. 1972 wurde eine Arbeitsgruppe Haus der Bayerischen Geschichte ins Leben gerufen, die ab 1976 unter Leitung von Hubert Glaser die ersten Bayerischen Landesausstellungen organisierte. Ursprünglich war geplant, um die erhaltene Kuppel des alten Armeemuseums in München als Zentralbau das Gebäude der Bayerischen Staatskanzlei und ein Haus der Bayerischen Geschichte zu errichten. Dazu wurde das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) 1983 als Behörde des Freistaats Bayern gegründet, das laut Satzung in allen Landesteilen Bayerns tätig sein sollte. Das HdBG war aufgrund dieser Pläne von 1983 bis 1998 organisatorisch Teil der Bayerischen Staatskanzlei.[1] Als es nach dem Tode von Franz Josef Strauß 1988 unter seinem Nachfolger zu einem Kompromiss mit deutlich kleinerem Bauvolumen in Bezug auf die Staatskanzlei kam, wurde der Plan des Baus des HdBG in München fallen gelassen. Zum 6. Oktober 1998 wurde das HdBG in das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst eingegliedert. Die Leitung der Behörde hat seit 2007 Richard Loibl in der Nachfolge von Claus Grimm. Das Haus der Bayerischen Geschichte verfügte zunächst über keine eigene Sammlung, erst 2012 erfolgte die Aufnahme der Sammeltätigkeit für das geplante Museum der Bayerischen Geschichte. 2016 wurde das Richtfest für das Museum in Regensburg gefeiert und im Sommer 2019 die Eröffnung.
Die Aufgaben des Hauses der Bayerischen Geschichte sind vor allem:
Dies soll vor allem durch die jährlich stattfindende Bayerische Landesausstellung, Veröffentlichungen, Vorträge, Tagungen, Medienangebote sowie Zeitzeugenprojekte verwirklicht werden.
Weiterhin ist beabsichtigt, ein umfassendes Bildarchiv zur bayerischen Geschichte anzulegen. Es soll als Referenzarchiv Bildquellen zur bayerischen Landesgeschichte zusammentragen und für die geschichtliche Forschung zur Verfügung stellen. Seit einiger Zeit werden dabei auch die Belange des Hauses der Bayerischen Geschichte – Museum in Regensburg berücksichtigt.
Das Bildarchiv umfasst knapp 350.000 Materialien: Fotografien, Negative, Diapositive, Videofilme, Digitalmedien, historische Postkarten, Plakate und Grafiken (Stand: 2011). Ausgewählte Bestände zeigt das Bildarchiv in einer Online-Bilddatenbank.[3]
Die Einrichtung hat das Konzept für das am 5. Juni 2019 eröffnete Haus der Bayerischen Geschichte – Museum am Donaumarkt in Regensburg erarbeitet und ist für dessen Betrieb zuständig.[4]
Koordinaten: 48° 21′ 56,5″ N, 10° 53′ 47,2″ O