In diesem Artikel befassen wir uns mit Heidi (1965), einem faszinierenden Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen erregt hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Implikationen im wissenschaftlichen Bereich hat Heidi (1965) in den letzten Jahren ein beispielloses Interesse geweckt. Auf den folgenden Seiten werden wir die verschiedenen Facetten von Heidi (1965) untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Entwicklung. Wir hoffen, durch eingehende Analysen und konkrete Beispiele einen bereichernden und aufschlussreichen Einblick in Heidi (1965) zu geben, damit unsere Leser seine Bedeutung und seinen Einfluss in der heutigen Welt besser verstehen können.
Film | |
Titel | Heidi |
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Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1965 |
Länge | 91 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Sascha |
Stab | |
Regie | Werner Jacobs |
Drehbuch | Richard Schweizer Michael Haller |
Produktion | Herbert Gruber |
Musik | Franz Grothe |
Kamera | Richard Angst |
Schnitt | Arnfried Heyne |
Besetzung | |
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Heidi ist ein österreichischer Film aus dem Jahr 1965. Er entstand unter der Regie von Werner Jacobs. Die Handlung basiert auf dem gleichnamigen Roman von Johanna Spyri.
Die Handlung ist nahezu identisch mit der Verfilmung Heidi von 1952.
„Die liebenswürdige Gestaltung läßt über die überaus konventionelle Machart hinwegsehen. Als Familienunterhaltung brauchbar.“
„Für kleine und große Kinder trotz formaler Mängel eine liebenswerte und geeignete Unterhaltung.“