In der heutigen Welt ist Heinrich von Schüttenhofen ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft auf sich gezogen hat. Seine Relevanz ist unbestreitbar und seine Auswirkungen reichen von der persönlichen bis zur globalen Ebene. Im Laufe der Geschichte war Heinrich von Schüttenhofen Gegenstand von Debatten, Forschungen und Überlegungen, die zu vielfältigen Perspektiven und Ansätzen führten. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Heinrich von Schüttenhofen untersuchen und seine Auswirkungen, seine Herausforderungen und die vorgeschlagenen möglichen Lösungen analysieren. Mithilfe eines multidisziplinären Ansatzes werden wir versuchen, Heinrich von Schüttenhofen und seine heutigen Auswirkungen besser zu verstehen.
Heinrich von Schüttenhofen OCist (* in Schüttenhofen) war in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts ein Bibelwissenschaftler im Umkreis des Stiftes Heiligenkreuz.
Lebensdaten sind spärlich überliefert. Er trat vermutlich in Heiligenkreuz oder Goldenkron ein. Es ist auch möglich, dass der gebürtige Böhme durch die Flucht des Goldenkroner Konvents 1278 nach Heiligenkreuz bei Wien kam.
15 Handschriften von seinem Liber de naturis animalium cum moralitatibus, das eine symbolische Ausdeutung von 266 Tieren gibt[1] sind überliefert. Darüber hinaus sind auch andere naturwissenschaftliche Schriften erhalten. Heinrichs Schriften sind ein für heutige Verhältnisse seltene Mischung von biologischen und moraltheologischen Beschreibungen. Eine kritische Edition wird vorbereitet.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schüttenhofen, Heinrich von |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Theologe |
GEBURTSDATUM | 13. Jahrhundert |
GEBURTSORT | Sušice |
STERBEDATUM | 13. Jahrhundert oder 14. Jahrhundert |