Dieser Artikel befasst sich mit der Bedeutung von Heinz Monz in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens, sei es im beruflichen, privaten oder sozialen Bereich. Heinz Monz spielt eine grundlegende Rolle bei unseren Entscheidungen, Einstellungen und Verhaltensweisen und beeinflusst direkt oder indirekt unsere Wahrnehmung der Welt um uns herum. Im Laufe der Geschichte war Heinz Monz Gegenstand von Studien, Debatten und Überlegungen und weckte das Interesse von Philosophen, Wissenschaftlern, Soziologen und Akademikern verschiedener Disziplinen. In diesem Sinne ist es wichtig, die vielfältigen Facetten von Heinz Monz und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft sowie die möglichen zukünftigen Auswirkungen zu untersuchen, die sich aus seiner weiteren Entwicklung ergeben könnten.
Heinz Monz (* 20. November 1929 in Trier; † 8. Dezember 2012 ebenda)[1] war ein deutscher Verwaltungsbeamter und Lokalhistoriker. Er war Karl-Marx-Forscher sowie der Gesamtbearbeiter und Herausgeber des Trierer biographischen Lexikons.[2]
Monz studierte Rechtswissenschaften, Geschichte und Soziologie in Mainz und Saarbrücken und wurde zweimal promoviert: Seine juristische Doktorarbeit verfasste er 1960 zum Thema „Die kommunale Neuordnung städtischer Ballungsräume“. Damit lieferte er die Grundlagen für Triers Eingemeindungen 1969. 1963 verfasste Monz seine zweite Doktorarbeit unter dem Titel „Karl Marx und Trier – Verhältnisse, Beziehungen, Einflüsse“ in Philosophie.
Monz ging diversen Tätigkeiten in der Kommunalverwaltung von 1975 bis 1988 nach; danach war er Mitarbeiter (Leitender Ministerialdirigent) des Bürgerbeauftragten von Rheinland-Pfalz.
Er war verheiratet und hatte drei Söhne und eine Tochter.
Personendaten | |
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NAME | Monz, Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsbeamter und Historiker |
GEBURTSDATUM | 20. November 1929 |
GEBURTSORT | Trier |
STERBEDATUM | 8. Dezember 2012 |
STERBEORT | Trier |