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Helmut Wilsdorf (* 9. Mai 1912 in Berlin; † 16. November 1996 in Dresden) war ein deutscher Pädagoge und Montanethnograph.
Wilsdorf war der Sohn des Agronomen und Tierzuchtdirektors Georg Wilsdorf. Er studierte 1931 bis 1932 an den Universitäten Bonn und London Orientalistik und anschließend bis 1939 an der Universität Leipzig Geschichte. Von 1939 bis 1946 war er als Verlagslektor im Pam-Verlag der Kant-Gesellschaft in Leipzig tätig und leistete von 1940 bis 1945 seinen Militärdienst bei einer Dolmetscher-Ausbildungsabteilung ab. Von 1946 bis 1952 war er als Studienassessor bzw. Studienrat an der Erweiterten Oberschule Geschwister Scholl und anschließend bis 1959 an der Vorstudienanstalt der Bergakademie in Freiberg tätig. 1948 legte er sein Staatsexamen für Geschichte, Griechisch und Deutsch ab.
Als Ethnologe wurde Wilsdorf 1959 Oberassistent und 1961 Abteilungsleiter am Institut für Volkskunde der TU Dresden, wo er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1977 tätig blieb. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Beiträge zur bergmännischen Volkskunde. Er war maßgeblich an der Agricola-Gedenkausgabe (AGA) beteiligt.
Seit 1931 war Wilsdorf wie zuvor schon sein Vater Mitglied der Burschenschaft Marchia Bonn, der er bis zu seinem Tode angehörte.[1]
Personendaten | |
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NAME | Wilsdorf, Helmut |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pädagoge und Montanethnograph |
GEBURTSDATUM | 9. Mai 1912 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 16. November 1996 |
STERBEORT | Dresden |