Hermann Ercklentz

Der Name Hermann Ercklentz hallt in den Köpfen vieler wider, sei es aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz in der heutigen Welt oder einfach aufgrund seines historischen Erbes. Hermann Ercklentz war im Laufe der Jahre Gegenstand von Debatten, Studien und Bewunderung, und sein Einfluss hat Grenzen und Generationen überschritten. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Hermann Ercklentz untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen heutigen Auswirkungen, einschließlich seiner Erfolge, Kontroversen und dem Erbe, das es in der Gesellschaft hinterlassen hat. Durch eine detaillierte Analyse werden wir die Bedeutung von Hermann Ercklentz und seine Rolle in dem Bereich, in dem es tätig ist, entdecken und eine umfassende Perspektive bieten, die es uns ermöglicht, seine Relevanz in der heutigen Welt besser zu verstehen.

Jacob Hermann Ercklentz (* 21. September 1876 in Mönchengladbach; † 24. Juni 1962 in Konstanz)[1][2] war ein preußischer Verwaltungsjurist und Landrat.[3]

Er begann 1903 als Regierungsreferendar zu arbeiten und war ab 1906 als Regierungsassessor sowie Hilfsarbeiter im Landratsamt Wehlau beschäftigt. Im Jahr 1919 wurde Ercklentz zum Landrat im Kreis Grünberg i. Schles. ernannt. Dort amtierte er, bis er 1934 vertretungsweise nach Frankenstein versetzt wurde. Ab 1934 bis 1944 wirkte er als Landrat im Landkreis Frankenstein i. Schles.

Einzelnachweise

  1. Sterberegister des Standesamtes Konstanz Nr. 370/1962.
  2. Ercklentz, Hermann (1876-1962)@1@2Vorlage:Toter Link/zbc.uz.zgora.pl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., in: Digital Library of Zielona Góra; abgerufen am 9. Dezember 2015
  3. Reinhold Zilch, Bärbel Holtz (Bearb.): Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. Bd. 12/II. In: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Neue Folge. Olms-Weidmann, Hildesheim 2003, S. 556 (Online; PDF 2,2 MB).