In diesem Artikel werden wir über Hermann I. von Winzenburg sprechen, ein Thema, das heute großes Interesse geweckt hat. Aus unterschiedlichen Perspektiven ist Hermann I. von Winzenburg zu einem Brennpunkt für Diskussionen, Debatten und Reflexionen geworden. Seine Relevanz geht über verschiedene Bereiche hinaus und hat Auswirkungen auf Gesellschaft, Kultur und Politik. Hermann I. von Winzenburg hat die Aufmerksamkeit von Experten, Forschern, Akademikern und Fachleuten auf sich gezogen, die Zeit und Mühe darauf verwendet haben, seine Bedeutung und Wirkung zu verstehen. In diesem Artikel werden wir versuchen, tiefer in die verschiedenen Aspekte rund um Hermann I. von Winzenburg einzutauchen und eine detaillierte Analyse bereitzustellen, die es unseren Lesern ermöglicht, seine Komplexität und Bedeutung zu verstehen.
Hermann I. von Winzenburg (* um 1055; † 1122) war ein jüngerer Sohn Ellis von Reinhausen. Er war Graf von Reinhausen und Gleichen.[1][2][3]
Er begründete vor 1079 mit seinen Geschwistern Konrad, Heinrich, Udo und Mathilde einen Chorherrenstift in Reinhausen, den er um 1112 mit Benediktinern besetze und damit in ein Kloster umwandelte. Die Winzenburg (20 km südlich von Hildesheim), nach der er sich 1109 zuerst benennt, erhielt er als Lehen von seinem Bruder Udo, der Bischof von Hildesheim geworden war. Von seinem Bruder Heinrich erbte er die Grafschaft über den Leinegau, wo er dem Landgericht zu Grone vorsaß. Seine Schwester Mathilde war mit einem bayerischen Grafen verheiratet, von dem vermutet wird, dass er Meginhard von Vornbach († 1066) war, Graf von Rattelnberg und Windberg.
Zwischen 1106 und 1114 befand sich Hermann öfter im Gefolge Heinrichs V., wo er in Urkunden als comes Herimannus saxoniae oder comes Hermannus de saxonia, von 1112 bis 1114 auch als marchio de saxonia bezeichnet wird. Nach der Schlacht am Welfesholz, spätestens 1118 wechselte Hermann die Seiten und unterstützte Sachsenherzog Lothar. Wahrscheinlich hat auch die Erhebung seines Verwandten Dietrich zum Bischof von Münster im Frühjahr 1118 damit zu tun.
In der älteren Forschung und teilweise bis heute wird eine Abstammung Hermanns des I. von den Grafen von Vornbach vermutet, namentlich Meginhards von Rattelnberg und Windberg.[4][5] Danach wären seine Geschwister gewesen:[6]
Hermann I. von Winzenburg war vermutlich zweimal verheiratet:
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hermann I. von Winzenburg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Adliger, Graf von Reinhausen-Winzenburg (1109–1138), Graf von Windberg und Radelberg, Vogt von Formbach und Göttweig |
GEBURTSDATUM | um 1083 |
STERBEDATUM | 1137 oder 1138 |