Hermann Kutscher

Heutzutage ist Hermann Kutscher ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der Globalisierung ist Hermann Kutscher zu einem Thema von allgemeinem Interesse geworden, das ein breites Spektrum an Aspekten der heutigen Gesellschaft abdeckt. Von der Politik bis zur Wirtschaft, von der Kultur bis zur Wissenschaft hat Hermann Kutscher nachweislich einen erheblichen Einfluss auf die Art und Weise, wie wir leben und mit der Welt um uns herum interagieren. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Hermann Kutscher und seine heutige Relevanz untersuchen, seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen analysieren und verschiedene Standpunkte zu diesem faszinierenden Thema vorstellen.

Hermann Kutscher (* 31. Jänner 1923 in Steyr, Oberösterreich; † 29. Mai 1997) war ein österreichischer Regisseur und Schauspieler sowie Leiter des Max-Reinhardt-Seminars in Wien.

Leben

Von 1983 bis 1989 leitete Hermann Kutscher das Max-Reinhardt-Seminar.[1]

Filmografie

Kutscher war Regisseur der Fernsehserie „Der Untermieter“ (1964–1967) mit Otto Schenk, Alfred Böhm und Paula Pfluger, ferner des Fernsehfilms Goethe’s Hermann und Dorothea (1982) mit Jochen Brockmann, Ingrid Burkhard und Eugen Stark und des Fernsehfilms Die Flucht (1966), gemeinsam mit Otto Anton Eder. In dem von Kutscher verfassten Drama Schwester Bonaventura (1969) spielten Louise Martini, Adrienne Gessner, Erika Pluhar und Klausjürgen Wussow.

Als Schauspieler spielte er unter anderem einen Monsignore und Sekretär des Bischofs im Film Der Fall Jägerstätter (1971). In Axel Cortis Spieldokumentation Ein junger Mann aus dem Innviertel (1973) – über Adolf Hitlers Schulzeit in Linz und seine Zeit in Wien, wo er sich vergeblich um eine Aufnahme an der Kunsthochschule bemühte – stellte Kutscher einen Zeitungsredakteur dar.

Hörspiele (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Die Geschichte des Max Reinhardt Seminars
  2. OE1-Hörspieldatenbank (Fahrstunde, ORF Wien 1982)