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Hermann Julius Alfred Moest (* 5. Dezember 1868 in Karlsruhe; † 10. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Akt- und Figurenmaler.
Moest war Sohn des Bildhauers Karl Friedrich Moest. Nachdem ihm sein Vater vieles über sein Gewerbe beigebracht hatte, verfestigte er seine Kenntnisse und Fähigkeiten von 1885 bis 1888 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Darauf aufbauend genoss er unter Otto Seitz und Alexander von Liezen-Mayer eine weitere Ausbildung im Kunstgewerbe, die von 20. Oktober 1890 bis 1894 an der Akademie der Bildenden Künste in München stattfand. Ab dem Jahre 1914 lebte und wirkte er in Berlin als wohlbekannter Akt- und Figurenmaler sowie Illustrator.
Moest war auch als Schriftsteller tätig und verfasste z. B. die Dramen Swanhildens Ring und Die Herrin zu Clusa.
Hermann Moest heiratete am 1. Oktober 1904 in Hannover Emma Priscilla Benfey (* 24. August 1876 in Hannover). Er starb am 10. Dezember 1945 in Berlin.[1]
Moests Brüder waren der Opernsänger Rudolf Moest und der Schauspieler Friedrich Moest.
Schon zu Moests Zeiten faszinierte die Maler die Darstellung toter weiblicher Körper, deren Ästhetik verbunden mit nachdenklicher Betrachtung sie sehr schätzten.[2] Ebenso zeigt das im Jahre 1898 von Moest geschaffene Werk Das Los des Schönen eine junge, soeben verstorbene Frau und den sich trauernd über sie werfenden Liebhaber.[2][3] Die Mehrzahl der Werke von Hermann Moest gehören ins Genre der Aktmalerei, unter anderem:
Personendaten | |
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NAME | Moest, Hermann |
ALTERNATIVNAMEN | Moest, Hermann Julius Alfred (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Akt- und Figurenmaler |
GEBURTSDATUM | 5. Dezember 1868 |
GEBURTSORT | Karlsruhe |
STERBEDATUM | 10. Dezember 1945 |
STERBEORT | Berlin |