Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Hilli Wildenhain, das im Bereich _var2 von großer Relevanz und Aktualität ist. Seine Auswirkungen auf die Gesellschaft werden analysiert, ebenso wie seine Auswirkungen auf _var3. Darüber hinaus werden verschiedene Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Hilli Wildenhain berücksichtigt, mit dem Ziel, eine umfassende und vollständige Vision zu diesem Thema zu liefern. Ziel ist es, dem Leser durch die Durchsicht aktualisierter und gegenübergestellter Informationen eine klare und objektive Vorstellung von Hilli Wildenhain sowie den möglichen Konsequenzen zu vermitteln, die seine Entwicklung in der Zukunft haben könnte.
Hilli Wildenhain, auch Hilli Wildenhayn (* 1913 in Leipzig; † unbekannt), war eine deutsche Schauspielerin.
Hilli Wildenhain wurde als Tochter des Regisseurs und Schauspielers Bernhard Wildenhain in Leipzig geboren. Ihr Debüt erfolgte 1933 am Leipziger Schauspielhaus, dessen Ensemble sie bis 1936 angehörte. Weitere Stationen ihrer Bühnenlaufbahn waren Berlin und München.
Nach 1945 spielte sie in Stuttgart und wiederum in München, wo sie mit Otto Osthoff im Kabarett Die Schaubude auftrat und von 1963 bis 1965 am Theater der Jugend wirkte.
Auch in verschiedenen Film- und Fernsehrollen war sie zu sehen, wobei das Sächsische Idiom zu einem ihrer Markenzeichen wurde.
Ab 1950 war sie mit dem Schauspieler Hans Leibelt liiert, den sie seit ihrer gemeinsamen Zeit am Leipziger Schauspielhaus kannte. Ihre Schwestern waren die Schauspielerin Edith Wildenhain sowie die Autorin und Herausgeberin Maria-Viola Wildenhain-Gorski (* 28. November 1933 in Leipzig; † 2. Juni 2011 in Leipzig).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wildenhain, Hilli |
ALTERNATIVNAMEN | Wildenhayn, Hilli |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 1913 |
GEBURTSORT | Leipzig |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert |