In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen untersuchen, die Hollókő auf die moderne Gesellschaft hatte. Seit seiner Entstehung ist Hollókő ein Thema von Interesse sowohl für Wissenschaftler als auch für die breite Öffentlichkeit. Ziel dieses Artikels ist es, die Rolle, die Hollókő in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens gespielt hat, sowie seinen Einfluss auf Kultur, Politik, Wirtschaft und andere Bereiche eingehend zu analysieren. Mit einem kritischen und reflektierenden Blick werden wir die verschiedenen Nuancen und Perspektiven rund um Hollókő untersuchen, um seinen Umfang und seine Bedeutung in der heutigen Welt besser zu verstehen.
Hollókő | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | ![]() | |||
Region: | Nordungarn | |||
Komitat: | Nógrád | |||
Kleingebiet bis 31.12.2012: | Szécsény | |||
Kreis: | Szécsény | |||
Koordinaten: | 48° 0′ N, 19° 36′ O | |||
Fläche: | 5,18 km² | |||
Einwohner: | 350 (1. Jan. 2022) | |||
Bevölkerungsdichte: | 68 Einwohner je km² | |||
Telefonvorwahl: | (+36) 32 | |||
Postleitzahl: | 3176 | |||
KSH-kód: | 33242 | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2016) | ||||
Gemeindeart: | Gemeinde | |||
Bürgermeister: | Csaba Szabó (Fidesz-KDNP) | |||
Postanschrift: | Kossuth út 74 3176 Hollókő | |||
Website: | ||||
(Quelle: Localities 01.01.2022. bei Központi statisztikai hivatal) |
Hollókő (deutsch Rabenstein) ist eine Gemeinde im Kreis Szécsény im Komitat Nógrád in Nordungarn. Der Ort bekam seinen Namen, da laut Legende die Raben in der Nacht alles davontrugen, was die Menschen tagsüber bauten. Die Gemeinde gehört seit 1987 zum UNESCO-Welterbe.
Hollókő besteht aus zwei Teilen, der Altstadt und der Neustadt. Teile der Altstadt dienen heute dem Tourismus (Postmuseum, Volkshaus, Touristenherberge).
Jedes Jahr zu Ostern können sich die Touristen einer alten ungarischen Tradition erfreuen, bei der die Junggesellen des Dorfes die Mädchen mit einem Kübel Wasser übergießen (heutzutage geschieht dies mit Kölnisch Wasser).
Die Altstadt brannte 1909 völlig ab, wurde aber exakt wiederaufgebaut und ist jetzt durch die UNESCO geschützt. Teile der Burg, die im 15. und 16. Jahrhundert eine erhebliche Rolle gegen die osmanische Belagerung spielte, sind ebenfalls restauriert.
Der Ort hat 347 Einwohner (Stand 2021).[1]