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Dieser Artikel behandelt die Personifikation der antiken Hochzeitsfeier. Zum Hochzeitsgedicht siehe Epithalamium.
Als Personifikation des Hochzeitsliedes erscheint Hymenaios erstmals bei Pindar[1] und Euripides.[2] Obwohl er mythologisch nur wenig entwickelt wurde, bestehen zahlreiche Varianten zu seiner Herkunft: Er gilt als
ein athenischer Jüngling, der einst einer geliebten Jungfrau, die ihm deren Eltern verweigerten, in Mädchenkleidung nach Eleusis zum Demeterfest folgte. Dort wurde er mitsamt den dort versammelten Jungfrauen von Räubern entführt. Hymenaios tötete diese, als sie betrunken an der Küste schliefen, und rettete so die Mädchen
ein argivischer Schiffer, der attische Jungfrauen vor dem Überfall von Seeräubern schützte.
Darstellung
In bildlichen Darstellungen wird Hymenaios normalerweise als geflügelter schöner Jüngling gezeigt, der eine Hochzeitsfackel, einen safrangelbenSchleier und einen Kranz aus Blumen, speziell Rosen, oder auch Majoran trägt.