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Illa Andreae (Pseudonym für Elisabeth Aloysia Andreae, weitere Namensform: Aloysia Elisabeth Andreae, Geburtsname: Elisabeth Aloysia Lackmann, * 8. Februar 1902 in Wolbeck; † 3. Februar 1992 in Bochum) war eine deutsche Schriftstellerin.
Illa Andreae war die Tochter des Sanitätsrates Wilhelm Lackmann. Sie besuchte ein Gymnasium der Ursulinen in Köln. Nach dem Abitur studierte sie Geschichte an den Universitäten Münster und München. 1928 heiratete sie den Wirtschaftswissenschaftler Wilhelm Andreae, der ab 1930 eine Professur in Graz und von 1933 bis 1942 an der Universität Gießen innehatte. Nachdem ihr Ehemann 1942 wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ seinen Lehrstuhl verloren hatte, trug Illa Andreae mit dem Schreiben literarischer Texte zum Unterhalt ihrer neunköpfigen Familie bei. Zu ihren Kindern gehörten Clemens August Andreae, Stefan Andreae, Bernard Andreae und Gabriele Andreae.
Illa Andreae verfasste Romane, Erzählungen und Hörspiele, die thematisch meist im Münsterland angesiedelt sind. 1979 veröffentlichte sie einen Band mit Dorfgeschichten in Münsterländer Platt.
In ihrem Geburtsort Wolbeck findet sich ihr zu Ehren seit 2006 der „Illa-Andreae-Weg“.[1]
Personendaten | |
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NAME | Andreae, Illa |
ALTERNATIVNAMEN | Andreae, Elisabeth Aloysia (vollständiger Name); Andreae, Aloysia Elisabeth; Lackmann, Elisabeth Aloysia (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 8. Februar 1902 |
GEBURTSORT | Wolbeck |
STERBEDATUM | 3. Februar 1992 |
STERBEORT | Bochum |