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Ilse Bally (* 3. Februar 1914, in Basel; † 13. Dezember 2007 in Darmstadt) war eine Schweizer Schauspielerin, Synchron- und Hörspielsprecherin. Sie wurde als Ehrenmitglied des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg ausgezeichnet, an dem sie ab 1942 insgesamt 58 Jahre Mitglied des Ensembles war.
Bally wurde als Tochter von Rudolf Franz Ulrich und Frieda Bally in eine wohlhabende Fabrikantenfamilie (Bally Schuhe) hineingeboren. 1942 wurde sie am Deutschen Schauspielhaus engagiert und spielte unter anderem neben Erich Schellow, Gustav Knuth und Hans Mahnke. 1955 wurde Gustaf Gründgens Generalintendant, unter ihm spielte Bally klassisches Bühnenrepertoire; darunter Stücke wie Der Raub der Sabinerinnen von Franz und Paul von Schönthan, Des Teufels General von Carl Zuckmayer und Die Weber von Gerhart Hauptmann.
In den 1950er Jahren drehte sie einige Spielfilme, unter anderem Die Lüge mit Will Quadflieg, Es geschehen noch Wunder mit Hildegard Knef und Männer im gefährlichen Alter mit Liselotte Pulver. Daneben war sie auch als Synchronsprecherin für britische Spielfilme tätig. In den 1960er Jahren spielte Bally nur noch vereinzelte Gastrollen in Fernsehserien, danach konzentrierte sie sich völlig auf des Theaterspiel. Erst 1994 nahm sie noch einmal eine wiederkehrende Rolle in der RTL-Fernsehserie Sonntag & Partner mit Christian Quadflieg an, die Serie wurde jedoch schnell wieder eingestellt.
2000 ging Bally nach 58 Jahren am selben Theater in den Ruhestand.
Personendaten | |
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NAME | Bally, Ilse |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 3. Februar 1914 |
GEBURTSORT | Basel |
STERBEDATUM | 13. Dezember 2007 |
STERBEORT | Darmstadt |