In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit International Sociological Association befassen, einem Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen erregt hat. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft hat International Sociological Association in verschiedenen Bereichen eine bedeutende Rolle gespielt und Debatten, Kontroversen und Überlegungen zu seiner Bedeutung und Relevanz ausgelöst. In diesem Sinne werden wir die vielen Facetten von International Sociological Association untersuchen, von seinen grundlegendsten Komponenten bis hin zu seinen fortschrittlichsten Anwendungen, mit dem Ziel, eine umfassende und vollständige Sicht auf dieses spannende Thema zu bieten.
Die International Sociological Association (ISA) ist eine Gesellschaft, deren Aufgabe es ist, wissenschaftliche Ziele im Feld der Soziologie und der Sozialwissenschaften zu verfolgen. Sie wurde 1949 auf Anregung der UNESCO gegründet. Ihre Mitglieder kommen aus über 100 Ländern.
Ihre Aufgabe ist es, „to represent sociologists everywhere, regardless of their school of thought, scientific approaches or ideological opinion, and to advance sociological knowledge throughout the world“. Sie gibt die Fachzeitschriften International Sociology (2009 im 24. Jahrgang) und Current Sociology heraus.
Die ISA ist Mitglied des International Social Science Council mit dem Status einer NGO (Non-Governmental Organization), ist der UNESCO assoziiert und hat Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen.
Präsident (2023–2027) ist der Soziologe Geoffrey Pleyers (Université catholique de Louvain, Belgien).[1]
Die ISA veranstaltet alle vier Jahre einen soziologischen Weltkongress, der letzte fand vom 25. Juni bis 1. Juli 2023 unter dem Titel Resurgent Authoritarianism: Sociology of New Entanglements of Religions, Politics, and Economies in Melbourne statt.[2]