Im folgenden Artikel gehen wir ausführlich auf Jürgen Lederer ein, ein relevantes Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen hat. Im Laufe der Jahre war Jürgen Lederer Gegenstand von Debatten, Studien und Analysen, die zu endlosen Forschungen und widersprüchlichen Meinungen führten. Aufgrund seiner Bedeutung und seines Einflusses auf die moderne Gesellschaft ist es ein Thema, das es wert ist, erkundet und reflektiert zu werden. In diesem Artikel werden wir versuchen, besser zu verstehen, was Jürgen Lederer ist, welche Auswirkungen es hat und wie es verschiedene Aspekte unseres täglichen Lebens beeinflussen kann.
Jürgen Lederer (* 12. Oktober 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur, der langjährig beschäftigt war bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg und am Ohnsorg-Theater in Hamburg. Heute leitet er zusammen mit seiner Frau Sabine die „Freie Schauspielschule Hamburg“.[1]
Lederer wurde ausgebildet in Hamburg bei Eduard Marks an der staatlichen Hochschule für Musik. Sein Motto: „Menschlicher Spieltrieb – Urzelle des Schauspielerischen!“ Danach war Lederer über 40 Jahre im festen Engagement an verschiedenen Staatstheatern und Städtischen Bühnen tätig als Schauspieler, Intendant und Regisseur. Er arbeitete zeitweilig als Dozent an freien Schauspielschulen in Hamburg. Er ist Leiter der inzwischen staatlich anerkannten Freien Schauspielschule Hamburg.
und außerdem:
Nach Bad Segeberg verschlug es Lederer erstmals 1976 in den Zweiteiler Winnetou als Bösewichte Rattler[6] und Monk[7]. 1977 war er Majestät[8] im Zweiteiler Der Schwarze Mustang.
1980 holte ihn Intendant Harry Walther zurück, diesmal für die Heldenrolle Old Shatterhand in Im Tal des Todes[9]. Diesen spielte er weiterhin in Unter Geiern – Die Felsengeier (1984)[10], Der Ölprinz (1985)[11] und Halbblut (1986)[12] an der Seite von Walthers Nachfolger Klaus-Hagen Latwesen und gehört damit zu den längsten Darstellern der Rolle in Bad Segeberg.
1987 konnte er aufgrund einer Tournee des Ohnsorg-Theaters nicht zur Verfügung stehen. Latwesen suchte zu Winnetou I passend einen jungen Old Shatterhand und Lederer empfahl erfolgreich Joshy Peters. 1988 bekam Jürgen Lederer als Old Firehand eine kleine Rolle in Pierre Brice’ Winnetou, der Apache[13].
Von 1992 bis 1994 wurde Lederer Intendant der Karl-May-Spiele. Als Krankheitsvertretung ersetzte er während der Proben von Old Surehand 1992[14] den verunglückten „Old Shatterhand“ Christopher Barker und später in einer Vorstellung „Pitt Holbers“ Hanno Thurau.
Für das Stück Unter Geiern – Der Geist des Llano estacado[15] wurde Lederer 1998 als Regisseur engagiert.
Der Karl May & Co.-Ausgabe Nr. 140 zufolge hatte zuvor Ex-Regisseur Serge Nicolaescu der Kalkberg GmbH angeboten, zusammen mit Lederer sowohl ein Wild West- als auch ein Balkanstück auf die Bühne zu bringen.[16]
Zusammen mit seiner Frau Sabine schenkte Lederer im Jahr 2020 ein 1,5 Hektar großes Grundstück, das die Eheleute über 40 Jahre gehegt und gepflegt hatten, der Loki Schmidt Stiftung unter Beibehaltung des Nießbrauchs: Kerbtal und Apfelwiese Gleschendorf[17].
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Peter Hick | Intendant der Karl-May-Spiele Bad Segeberg 1992–1994 | Christiane Harris[18] |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lederer, Jürgen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler, Festspielintendant, Theaterregisseur und Theaterdozent |
GEBURTSDATUM | 12. Oktober 1943 |
GEBURTSORT | Hamburg |