Roland Gall

In diesem Artikel werden wir die grundlegende Rolle untersuchen, die Roland Gall im Laufe der Geschichte gespielt hat, und ihre Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft analysieren. Von seinen Anfängen bis heute war Roland Gall Gegenstand von Debatten und Analysen in verschiedenen Disziplinen und weckt die Neugier und das Interesse von Experten und Fans gleichermaßen. Mithilfe eines mehrdimensionalen Ansatzes werden wir seinen Einfluss auf Kultur, Politik, Technologie und andere Bereiche untersuchen, um seine Relevanz in der heutigen Welt besser zu verstehen. Durch die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven und die Überprüfung empirischer Belege möchten wir einen umfassenden Überblick über Roland Gall und seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft geben.

Roland Gall (* 15. November 1936 in der Tschechoslowakei; † 8. Februar 2008 in Dortmund) war ein deutscher Film- und Theaterregisseur.

Leben

Nach dem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Heidelberg und München arbeitete Gall ab 1962 als Regieassistent beim Fernsehen und an verschiedenen Theatern. Ab 1968 führte er Regie am Westfälischen Landestheater Castrop-Rauxel und an den Städtischen Bühnen Krefeld. Seine nächsten Stationen waren Freiburg, Nürnberg und Tübingen. Bis 1984 war er Oberspielleiter am Stadttheater Dortmund. 1969 gab er mit „Wie ich ein Neger wurde“ sein Spielfilmdebüt. Gall verstarb 2008 in Dortmund im Alter von 72 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.

2009 wurde Galls Fernsehserie Hans im Glück aus Herne 2 auf DVD veröffentlicht.[1]

Filmografie

  • 1969: Wie ich ein Neger wurde
  • 1971: Zwei Briefe an Pospischiel
  • 1972: Land
  • 1974: Ermittlungen gegen Unbekannt
  • 1975: Lenau
  • 1983: Hans im Glück aus Herne 2 (TV-Serie für das ZDF in 7 Teilen)
  • 1985: Strafmündig
  • 1986: Der X-Bericht
  • 1988: Trumpeners Irrtum

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Hans aus Herne auf DVD - als das Fernsehen mutig war (Memento vom 20. April 2016 im Internet Archive), WAZ 8. September 2009