John Porter (Politiker)

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema John Porter (Politiker) befassen und seine Ursprünge, Entwicklung und Relevanz heute untersuchen. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss auf verschiedene Aspekte unseres täglichen Lebens hat John Porter (Politiker) bei Experten und Enthusiasten gleichermaßen großes Interesse und Debatten geweckt. Auf den nächsten Seiten werden wir die vielen Facetten von John Porter (Politiker) untersuchen und seine Auswirkungen auf so unterschiedliche Bereiche wie Wissenschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft analysieren. Durch einen detaillierten und erschöpfenden Ansatz möchte dieser Artikel einen vollständigen und aktuellen Überblick über John Porter (Politiker) bieten und den Lesern ein tieferes Verständnis seiner Bedeutung in der heutigen Welt vermitteln.

John Porter (* in Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Politiker. Zwischen 1806 und 1811 vertrat er den Bundesstaat Pennsylvania im US-Repräsentantenhaus.

Werdegang

Die Quellenlage über diesen Politiker ist sehr dürftig. Sein Geburtsdatum ist ebenso wenig überliefert wie sein genauer Geburtsort. Er wurde irgendwo im Staat Pennsylvania geboren und erhielt eine nur eingeschränkte Schulausbildung. Später wurde er Mitglied der von Thomas Jefferson gegründeten Demokratisch-Republikanischen Partei. Zwischen 1801 und 1805 saß er im Senat von Pennsylvania.

Nach dem Rücktritt des Abgeordneten Michael Leib wurde Porter bei der fälligen Nachwahl für den dritten Sitz von Pennsylvania als dessen Nachfolger in das US-Repräsentantenhaus in Washington, D.C. gewählt, wo er am 8. Dezember 1806 sein neues Mandat antrat. Nach zwei Wiederwahlen konnte er bis zum 3. März 1811 im Kongress verbleiben. Nach seiner Zeit im US-Repräsentantenhaus verliert sich die Spur von John Porter wieder. Sein Sterbedatum und sein Sterbeort liegen im Dunkeln.

VorgängerAmtNachfolger
Michael LeibAbgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten für Pennsylvania (1. Wahlbezirk)
gemeinsam mit Benjamin Say und Jacob Richards

8. Dezember 1806 – 3. März 1811
James Milnor