In diesem Artikel wollen wir Josef Engemann aus einem umfassenden Ansatz betrachten und seine verschiedenen Facetten und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft analysieren. Josef Engemann ist ein Thema, das in den letzten Jahren aufgrund seiner Relevanz in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Populärkultur, großes Interesse geweckt hat. Durch eine detaillierte Analyse möchten wir eine umfassende und tiefgreifende Vision von Josef Engemann bieten und uns mit seiner Geschichte, seinen aktuellen Auswirkungen und möglichen Zukunftsaussichten befassen. Dieser Artikel soll ein informatives und reflektierendes Werkzeug für diejenigen sein, die Josef Engemann und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft besser verstehen möchten.
Josef Engemann (* 9. April 1926 in Berlin; † 14. November 2020 in Salzburg[1]) war ein deutscher Christlicher Archäologe.
Josef Engemann studierte zunächst Katholische Theologie, wechselte aber zur Klassischen Archäologie. 1964 wurde er an der Universität zu Köln bei Heinz Kähler im Fach Klassische Archäologie mit der Dissertation Architekturdarstellungen des frühen Zweiten Stils zum Dr. phil. promoviert und war anschließend am Bonner Franz Joseph Dölger-Institut tätig. Von 1965 bis 1998 nahm er regelmäßig an den Grabungskampagnen des Deutschen Archäologischen Instituts in Abu Mena (Ägypten) teil. 1972 habilitierte er sich an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn für Christliche Archäologie mit einer Untersuchungen zur Sepulkralsymbolik der späteren römischen Kaiserzeit.[2]
Die Universität Bonn ernannte ihn 1975 zum apl. Professor. Seit 1978 leitete Engemann die Abteilung Christliche Archäologie in der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn; 1984 wurde er auf die dort neu geschaffene Professur für dieses Fach berufen, die er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1991 innehatte.[2]
Von 1984 bis 2006 war er Mitglied der Herausgeberkollegien des Reallexikons für Antike und Christentum und des Jahrbuchs für Antike und Christentum. Im Jahr 1991 war er Präsident des 12. Internationalen Kongresses für Christliche Archäologie in Bonn und von 2004 bis 2007 zusammen mit Alexander Demandt wissenschaftlicher Leiter der Konstantinausstellung in Trier. Engemann war ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts, dessen Zentraldirektion er ebenfalls angehörte.[2]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Engemann, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Christlicher Archäologe |
GEBURTSDATUM | 9. April 1926 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 14. November 2020 |
STERBEORT | Salzburg |