In diesem Artikel werden wir uns mit dem Thema Josef Schädler befassen, einem Thema, das in letzter Zeit Interesse und Debatten geweckt hat. _Var1 hat aufgrund seiner Auswirkungen in verschiedenen Bereichen, von der Politik über die Wissenschaft bis hin zur Kultur und Gesellschaft im Allgemeinen, Relevanz erlangt. In diesem Artikel analysieren wir die verschiedenen Perspektiven, die es zu Josef Schädler gibt, und bieten einen vollständigen und objektiven Überblick, der es dem Leser ermöglicht, sich eine fundierte Meinung zu diesem Thema zu bilden. Darüber hinaus werden wir den Ursprung und die Entwicklung von Josef Schädler sowie seine Relevanz im aktuellen Kontext untersuchen. Ohne Zweifel stellt Josef Schädler ein Thema von großer Bedeutung dar, das eine sorgfältige und objektive Behandlung verdient, und genau der Zweck dieses Artikels besteht darin, eine vollständige und detaillierte Sicht auf dieses heute so relevante Thema zu bieten.
Nach seiner Handwerkerlehre als Maler besuchte Schädler während vier Jahren die Kunstgewerbeschule Basel, unter anderen bei den Lehrern Bodmer und Ebble. Im Alter von 24 Jahren eröffnete er in Triesen einen eigenen Malerbetrieb, woraus sich später ein Spezialatelier für Siebdruck und Schriften entwickelte. Er hatte sich während dieser Jahre neben seinem handwerklichen Broterwerb als Maler und Siebdrucker intensiv dem Zeichnen und dem feien Malen gewidmet. 1962 wurde er zu seiner ersten Ausstellung nach Krefeld eingeladen. Nun wurde man des Künstlers auch in der engeren Heimat gewahr. Bereits ein Jahr später folgte seine erste Einzelausstellung in Vaduz.
Der Reihe nach trat der Künstler mit seiner Malerei nun in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Monaco und auch in Liechtenstein an die Öffentlichkeit. Bis Ende der 1990er folgten fast jährlich Einzelausstellungen oder Ausstellungsbeteiligungen. Dazu kamen öffentliche Aufträge wie die Gestaltung liechtensteinischer Briefmarken sowie verschiedene Kunst am Bau an öffentlichen Gebäuden in Liechtenstein. Schädlers Tätigkeitsbereich umfasste die Malerei in Aquarell und Acryl, Wandbilder, Zeichnungen, Grafiken, Siebdruck, Plastiken, Fotografie, Baugestaltung sowie Kunst am Bau.
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
Lebenswolke anlässlich der Retrospektive zum 80. Geburtstag
Liechtensteiner Alpenverein, Balzers: Unsere Berge - Aquarelle von Josef Schädler, 1987. Vorwort: Eugen Bühler; Biografie: Hermann Hassler; Nachwort: Hansrudi Sele.
editio text + publikation: Josef Schädler, Kunstband, 2010. Anlässlich des 80. Geburtstags des Liechtensteiner Künstlers Josef Schädler gab der Triesner Verlag ein 200 Seiten starkes Buch mit rund 150 Abbildungen zu Schädlers Lebenswerk heraus. Das Buch enthält Textbeiträge von Anton Banzer, Eva Maria Bechter, Hermann Hassler, Hansjörg Quaderer und Walter Walch.